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Der Wandel ist schon da

Welche wirtschaftliche Bedeutung hat die Landwirtschaft im ländlichen Raum speziell in Niedersachsen?

Barbara Otte-Kinast: In Niedersachsen hängt jeder zehnte Arbeitsplatz an der Landwirtschaft, also im vor- und nachgelagerten Bereich. Deswegen sollten wir alle gut daran tun, diesen Landwirtschaftszweig zu erhalten. Wir haben viele Familienbetriebe mit vielen Mitarbeitern, mit vielen Saisonarbeitskräften, der landwirtschaftliche Sektor ist also ein starker Arbeitgeber.

Welche gesellschaftliche Bedeutung ergibt sich daraus?

Sebastian Talg: Das ist ein Riesenthema bei uns in Damme als stark landwirtschaftlich geprägte Region. Wir haben in unserem Gemeinde-/Stadtrat fast ausschließlich Landwirte und da haben wir quasi den Disput der Gesellschaft. Wir sind neben der Landwirtschaft auch Industriestandort. Grimme ist ein großer Arbeitgeber, aber wir haben zwei, drei weitere große Arbeitgeber, eben auch die Automobilzuliefererindustrie und dort prallen dann schnell zwei Welten aufeinander.

Dr. Lars Gorissen: Die gesellschaftliche Verantwortung, die ergibt sich auch einfach aus der Präsenz und aus der Rolle, die ein Unternehmen spielt. Wir bei Nordzucker haben allein in Niedersachsen vier Werke in der Fläche. In letztendlich relativ kleinen Gemeinden, wo so ein Zuckerwerk schon ein großer Fixpunkt ist und natürlich Arbeitsplätze schafft für die Leute, die dort direkt beschäftigt sind, aber auch viele indirekte Arbeitsplätze. Denn in Norddeutschland bauen mehr als 5.000 Landwirtinnen und Landwirte Zuckerrüben an. Darum rankt sich das ganze Thema mit der Logistik und so weiter. Da kommt automatisch viel gesellschaftliche Verantwortung.

Otte-Kinast: Es fällt schon sehr auf, dass stark landwirtschaftlich geprägte Regionen wie z.B. die Grafschaft Bentheim gesunde Regionen sind, also lebendige Dörfer mit guten Infrastrukturen, neuen Feuerwehrhäusern, Sporthallen, Schulen. Man sieht, dort sind Arbeitsplätze, dort leben Menschen. Das macht diesen Sektor auch aus und an dieser Stelle möchte ich auch nochmal sagen, dass Landwirte Teile unserer Gesellschaft sind. In diesen Diskussionen ist es oft so: Da ist die Landwirtschaft – da ist die Gesellschaft. Unsere landwirtschaftlichen Familien und die Mitarbeiter sind Teile dieser Gesellschaft und unser aller Aufgabe ist es, sie wieder in die Mitte der Gesellschaft zu holen.

Was sind ihre Erfahrungen?

Oliver Arp: Wir haben viel Kundenkontakt über ganz Deutschland, aber auch insbesondere in Niedersachsen und wir erleben die Diskussion über das Thema gesellschaftliche Akzeptanz auch. Nicht vergessen dabei dürfen wir die Veränderungen, die auf dem Land durch das Thema Digitalisierung eintreten, da haben wir häufig einen Diskurs, weil die Landwirte natürlich im Privaten digital unterwegs sind und es über Jahre schon nutzen. Warum sie das im betrieblichen Aspekt nicht einwandfrei nutzen können, verstehen sie nicht. Was man dabei einfach auch sehen muss ist, dass die Diskussion gerade zwischen den Generationen durch dieses digitale Thema immer präsenter wird.

Welche Bedingungen brauchen Sie denn als Unternehmen denn, um im ländlichen Raum zu bleiben?

Talg: Wir sind in der Industrie recht stark gewachsen in den letzten Jahren und es fällt schwer, überhaupt Rahmenbedingungen oder auch Infrastruktur zu schaffen für die jungen Familien, die zugezogen sind und dann eben auch gerne bauen wollen. Wir sind bei uns so zu mit Flächen, aber auch mit Emissionen. Die jungen Generationen, die in der Region bleiben, die stehen allerdings in Konkurrenz mit denen, die zuziehen und ein bisschen mehr Budget mitbringen. Das treibt natürlich die Preise hoch und die Verfügbarkeit ist nicht da.

Dr. Gorissen: Was wir brauchen ist ein guter Rahmen. Wir stellen Zucker hier in Deutschland, in sechs anderen Ländern und in Australien her und wir sind nicht die einzigen, die Zucker herstellen. D.h. wir stehen in einem Wettbewerb, in einem sehr, sehr intensiven Wettbewerb und das, was wir brauchen, sind letztendlich gleiche Wettbewerbsbedingungen, denn die Verzerrungen sind nach wie vor ungemein. Es gibt Länder, die für den Zuckerrübenanbau noch direkte Zahlungen erhalten, es gibt große Unterschiede im Bereich dessen, was man an Pflanzenschutzmitteln anwenden darf. Da sind die Bedingungen hier in Deutschland schon mit die strengsten und die härtesten für den Zuckerrübenanbau. Und wenn es darum geht, wie kann man hier in diesen ländlichen Regionen, insbesondere aus unserer Sicht im Zuckerrübenanbau und alles, was da dranhängt, erhalten? Dann, indem man eben als doch sehr starkes, innovatives, gutes Unternehmen auch Bedingungen hat, die mit den anderen Unternehmen vergleichbar sind, sodass der eigene Vorsprung, den man hat, nicht durch andere Dinge aufgefressen wird.

Otte-Kinast: Da kann ich Ihnen nur Recht geben. Wir sind ja seit Jahren in diesem Thema und die neue GAP ist jetzt endverhandelt. Die gekoppelten Zahlungen gerade im Zuckerrübenanbau, die sind ein No- Go, man hatte gehofft, dass wir die bei der GAP auch wirklich abschaffen können, ist aber nicht durchgedrungen. Was den Pflanzenschutz angeht, da müssen wir von Seiten der Politik beharrlich am Ball bleiben. Wir müssen in der neuen Bundesregierung dafür Sorge tragen, dass z. B. bei der Pflanzenschutzmittelzulassung zügig auch Alternativen zugelassen werden.

Frank Feuerriegel: Wo es gerade um Rahmenbedingungen ging, mir macht das relativ große Sorgen. Die GAP ist endverhandelt und mir macht die Situation für Grünlandbetriebe in Niedersachsen Kummer. Wie geht’s weiter mit der Bewirtschaftung von Grünlandstandorten, die Attraktivität ist da in großer Gefahr. Wenn in den Eco-Schemes nur Extensivierungsmaßnahmen, Altgrasstreifen oder sowas als Auswahl drin sind, dann steht natürlich für das intensiv bewirtschaftete Grünland wieder weniger Fläche zur Verfügung. Da sehe ich eine große Gefahr, dass alleine das Thema Grünlandbewirtschaftung zu wenig im Fokus ist und dass der Rahmen sich im Moment zum Negativen verändert. Ich merke, dass unsere Milchviehbetriebe, mit denen wir als Landesvereinigung in engem Kontakt stehen, im Moment ganz große Ängste vor dem haben, was da auf sie zurollt.

Otte-Kinast: Wir müssen bei der Ausgestaltung der GAP bei unseren nationalen Strategieplänen einfach das Grünland mit in die Eco-Schemes nehmen. Wenn ein Betrieb 65 Prozent Grünland hat, dann ist das ein Wert an sich und dahin müssen wir in der Diskussion kommen. Eine Riesenchance sehe ich beim Thema Moore. Spätestens da müssen unsere Grünlandbetriebe profitieren und Einnahmen generieren können aus dieser Klimadebatte.

Können Sie so starke Marken auf den Markt bringen, dass der Kunde sagt, dafür zahle ich gerne mehr Geld?

Arp: Da diskutieren wir ja auch zum Beispiel konventionell versus bio. Vielleicht gibt es ja eine neue Welt dazwischen. In meinem Heimatort ist das schon eine „Marke“, wenn die Kartoffeln vom Bauern um die Ecke sind, in einer Papiertüte mit Kärtchen dran. Die kosten auch ein paar Cent mehr, stammen aus dem konventionellen Landbau. Aber der Verbraucher hat ein Bild vor Augen, weiß im besten Fall, wo das Feld ist. Aus meiner Sicht ist das zielführend. Ein weiteres Beispiel: Wir sind ja schon fünf Jahre sehr erfolgreich am Markt, sind eingestiegen ausschließlich mit dem Thema Spritzmittel und haben den Bereich Zwischenfrüchte und Blühmischungen, Wildackermischungen und diese Sachen über die Jahre ausgebaut. Es ist ein wunderbares Sortiment geworden. Wir müssen einfach mehr die Chancen suchen und finden.

„Wir brauchen letztendlich gleiche Wettbewerbsbedingungen.“

Dr. Lars Gorissen

Feuerriegel: Man stößt da immer schnell an Grenzen. Es gibt ja durchaus positive Sachen, auch im Milchbereich, z.B., dass eine große Molkerei in Niedersachsen es geschafft hat, erfolgreich eine Bioschiene vor ein paar Jahren zu etablieren. Das wird auch vom Markt gut angenommen. Die Landwirte, die auf Bio umgestellt haben, die können ihre Milch gut vermarkten. Aber leider ist die Hürde von konventionell auf Bio relativ groß. Das ist eine Nische. Es sind bei einem Unternehmen, das 1.000 Milcherzeuger hat, vielleicht 30 bis 40 Milcherzeuger, die von der Bioschiene profitieren. Aber, wenn man dazwischen etwas versucht, wie mit der Weidemilch oder dem Thema Tierwohl-Milch, dann ist es schwer, dass auch der Erzeuger davon profitiert. Es gibt Kriterien, die werden gerne vom deutschen Einzelhandel definiert, und die Landwirte bieten auch etwas an, aber wenn es darum geht, was im Endeffekt bei den Milcherzeugern ankommt, dann ist das eine sehr zähe, schwierige Diskussion. Es gibt unheimlich viele tolle Kriterien, da würden Erzeuger auch sofort mitmachen, aber sie brauchen eine gewisse Planungssicherheit und sie müssen auch wissen, welches Preisschild am Produkt hängt.

Thema Endverbraucher und was er sich wünscht: Ihr Kunde ist ja der Landwirt?

Talg: Genau. Wir verbringen sehr viel Zeit auf Betrieben bei unseren Landwirten im direkten Gespräch. Aber wir haben auch einen Handel dazwischen. Wenn wir uns darauf verlassen würden, was der Handel meint, was unsere Endverbraucher zukünftig brauchen, dann wären wir, glaube ich, heute schon nicht mehr am Markt. Deswegen werbe ich dafür, mit den Endkunden zu sprechen, auch wenn das natürlich schwierig ist in der Breite. Generell müssen wir uns darüber bewusst werden, was überhaupt das Ziel ist, dann können wir eine Strategie entwickeln, wie wir dahin kommen. Heute fällt es den Landwirten sehr, sehr schwer, langfristig zu investieren, weil vielen unklar ist, wo wir in fünf oder zehn Jahren stehen.

„In Niedersachsen hängt jeder zehnte Arbeitsplatz an der Landwirtschaft.“

Barbara Otte-Kinast

Vor zwanzig Jahren sollten die Landwirte sich spezialisieren, heutzutage eher diversifizieren. Wie stellen sich die Betriebe in Zukunft auf?

Otte-Kinast: Die Betriebe stellen sich immer auf irgendwas Neues ein. In den letzten einhundert bis zweihundert Jahren Landwirtschaft gibt es keinen Landwirt, der sich nicht ständig einem Wandel unterzogen hat. Und jetzt hat nicht nur der Markt, sondern auch noch die Gesellschaft Erwartungen an die Landwirte – und die Landwirte werden liefern. Aber sie müssen das, was sie liefern sollen, eben bezahlt bekommen. Die Landwirte sind schon sehr umtriebig und beobachten das Marktgeschehen, steigen aus einem aus und fangen eben einen neuen Betriebszweig an. Es wird immer Landwirtschaft geben und meine Hoffnung ist, dadurch, dass wir mit immer weniger Fläche immer mehr Menschen ernähren müssen, dass auch die Landwirtschaft weiter eine ganz wichtige Rolle spielen wird. Es wird immer weitergehen, auch für unsere niedersächsischen Landwirte.

„Wir dürfen die Veränderungsfähigkeit, der Landwirte nicht unterschätzen.“

Oliver Arp

Feuerriegel: Ich glaube schon, dass sich die Betriebe weiter spezialisieren, aber anders. Sie wachsen nicht mehr nur noch, sondern sie spezialisieren sich auch in Qualitätsfragen. Das stelle ich jetzt fest, z.B. wenn wir unsere Hofübergabe beim Milchlandpreis haben, dann lerne ich jedes Mal so zehn bis fünfzehn Betriebe kennen. Die haben alle ein Konzept für die Zukunft, das ist ein Bestandteil dieses Preises. Da sieht man, dass der eine jetzt gerade eine Biogasanlage zusätzlich baut, um seinen Wirtschaftsdünger oder die Futterreste zu vergären, um daraus Energie zu nutzen. Also noch effektiver zu werden. Der nächste macht sich Gedanken, indem er im Stall mehr Tierkomfort, mehr Tierwohl realisiert. Viele müssen investieren, damit sie die Akzeptanz und auch das Recht, weiter zu produzieren, erhalten. Ich sehe, dass sich die Betriebe, die erfolgreich sind und weiter erfolgreich bleiben wollen, sich jetzt schon sehr viel überlegen. Sie werden nicht nur einfach größer werden, sondern entwicklen ihren Betrieb auch qualitativ weiter.

Wie sieht es mit der digitalen Landwirtschaft aus?

Arp: Wandel und digitale Landwirtschaft, ich glaube, wir dürfen das nicht so diskutieren, als ob wir vor dem Wandel stehen. Wenn ich in unsere Zahlen reingucke, dann dürfte es in Deutschland keinen Landwirt mehr geben, der nicht unsere Plattform nutzt, um sich über die Betriebsmittel schlau zu machen, sie zu vergleichen. Das ist nicht erst seit gestern so. Das machen wir jetzt schon seit fünf Jahren ganz erfolgreich und mit tollen Wachstumsraten und das zeigt mir, wir sind mitten im Wandel. Wenn man das ein bisschen reflektiert, ist die Landwirtschaft doch eigentlich immer im ständigen Wandel. Vor ein paar Jahren hatten wir das Thema Energie und Landwirtschaft aufgebracht. Wie schnell hat sich die Landwirtschaft gewandelt, Windkrafträder und Biomasse und diese Dinge sind entstanden. Auch beim Thema Digitialisierung ist der Wandel sehr stark. Ich glaube, wir dürfen die Geschwindigkeit und die Veränderungsfähigkeit, die ein Landwirt hat, nicht unterschätzen.

„Unsere Milcherzeuger brauchen eine gewisse Planungssicherheit.“

Frank Feuerriegel

Dr. Gorissen: Der Wandel ist schon da. Dass eine Flächendiversifizierung oder eine Flächennutzungsdiversifizierung stattfinden muss, ist klar. Das passiert auch jetzt schon. Fruchtfolgen müssen breiter werden, Nutzungsarten, auch im Bereich der Tierhaltung, werden anders, insofern, dass die Diversifizierung in der Nutzung der Fläche kommt. Passiert heute auch schon. Es ist halt die Frage, wie Landwirtinnen und Landwirte damit umgehen können. Das können sie wahrscheinlich am besten selber beantworten. Denn eins ist klar: Ich glaube, egal wofür man eine Fläche nutzt, die Anforderungen werden extrem hoch sein. Man muss sich nur die Qualitätsanforderungen oder auch einfach die sich aus dem Wettbewerb ergebenen Anforderungen anschauen. D.h. egal, was man macht, man wird es sehr gut machen müssen, um eine Chance zu haben. Dann ist es eine Frage an die Landwirtinnen, an den Landwirt: Kann man das alles abdecken oder findet man alternative Konzepte? Mein Gefühl ist, dass es in der Landwirtschaft nach wie vor eine gewisse Spezialisierung geben muss, um eben all diese Anforderungen erfüllen zu können.

Stichwort Konzepte – welche sehen Sie für die Zukunft?

Talg: Ich will das unterstreichen, was meine Kollegen gerade gesagt haben. Unsere deutschen Landwirte sind extrem handlungsfähig. Der Wandel findet ja nicht erst seit fünf Jahren statt, sondern der findet immer schon statt. Ich bin der Meinung, mit den Möglichkeiten, die wir haben, Digitalisierung und Co., müssen wir einfach ein Stück weit besser erkennen, wo wir hin wollen, welche Richtung wir einschlagen wollen. Der Landwirt muss Rahmenbedingungen haben, muss einen Fahrplan haben, wo es hingeht und ich glaube, dann sind die wenigstens Betriebe nicht so flexibel und wandlungsfähig, um diese Chancen, die sich durch die neuen Technologien ergeben, auch zu nutzen.

„Der Wandel findet nicht erst seit fünf Jahren statt, sondern der findet immer schon statt.“

Sebastian Talg


Stimmen der Experten

Was sind die größten Herausforderungen für unsere landwirtschaftlichen Betriebe im Hinblick auf Klimaschutz bzw. den Klimawandel? Was können Ihre Unternehmen tun, um Landwirten eine klimafreundliche Produktion zu ermöglichen?

Chefredakteurin LAND & FORST

Maren Diersing-Espenhorst

„Die Landwirtschaft ist für die Wirtschaft und das Leben auf dem Land von zentraler Bedeutung. Nicht nur, dass unsere Landwirtinnen und Landwirte die Bevölkerung mit hochwertigen Lebensmitteln versorgen, sie schaffen auch jede Menge Arbeitsplätze. Das sollten wir wertschätzen.“

Geschäftsführer myAGRAR

Oliver Arp

„Wir gestalten mit unseren Landwirten gemeinsam die Zukunft. Wir sind die größte Betriebsmittelplattform Deutschlands und jeder Landwirt nutzt unser Angebot. Die Basis dieser Weiterentwicklung beruht auf Datensicherheit und persönlichen Gesprächen mit Landwirten.“

Geschäftsführer GRIMME

Sebastian Talg

„Die Landwirtschaft in Niedersachsen hat eine herausragende Bedeutung für unser Unternehmen. Wir liefern 20 Prozent unserer Maschinen nach Deutschland und 80 Prozent ins Ausland. So ist Deutschland und gerade Niedersachsen, wo wir beheimatet sind, unser Aushängeschild.“

Geschäftsführer Landesvereinigung Milchwirtschaft Niedersachsen

Frank Feuerriegel

„Die Zukunft der Landwirtschaft ist natürlich ganz wichtig für uns als Landesvereinigung, weil wir vom Erzeuger bis zum Verbraucher die gesamte milchwirtschaftliche Kette repräsentieren. Es ist natürlich wichtig, dass die eine Zukunft hat und dafür setzen wir uns ganz stark ein.“

Niedersächsische Landwirtschaftsministerin

Barbara Otte-Kinast

„Die Gesellschaft stellt hohe Erwartungen an Landwirte, diese wollen sie mit Blick auf das Klima und die Ernährung erfüllen. Wir müssen miteinander im Gespräch bleiben. Wir, das sind die Landwirtschaft, die Gesellschaft und die Politik. Da sind wir in Niedersachsen auf einem sehr guten Weg.“

Vorstandsvorsitzender Nordzucker

Dr. Lars Gorissen

„Für Nordzucker ist die Zukunft der Landwirtschaft ungemein wichtig. Wir arbeiten mit mehr als 5.000 Landwirten zusammen, wir brauchen diese Landwirte und wir brauchen eine gute Zukunft für diese Landwirte, damit es auch für unser Unternehmen eine gute Zukunft gibt.“

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