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HAUS & HOF

Zu 100 Prozent Bremer Milch in der Tüte

„Wir haben viele Jahre für die Marke Bremerland gekämpft“, so Jürgen Drewes, dessen Großvater dafür schon Milch lieferte.

Schon vor vier Jahren gab es von Seiten der Bremer Landwirte das Bestreben nach einer Regionalmilch. Das Deutsche Milchkontor DMK hatte die Marke „Bremerland“ noch in der Schublade und belebte im April 2020 gemeinsam mit 15 Bremer Milchbetrieben die Marke „Bremerland“ wieder. Nach einem Jahr und trotz zwei Lockdowns fällt das Resümee durchaus positiv aus.

Noch vier Landwirte melken in Bremens ländlich geprägtem Stadtteil Oberneuland, drei davon liefern ihre Milch nun wieder an ihre „alte Molkerei“ Bremerland, die jetzt als neue Marke unter dem Dach der DMK firmiert. Finanzielle Vorteile erwachsen den teilnehmenden Bremer Milchbetrieben aus der Regionalmarke nicht. „Aber im Endeffekt ist es ja für uns alle“, sagt der Oberneulander Landwirt Lüder Sinning. Es ist nach wie vor die Verbundenheit mit der ehemaligen Molkerei, die ihn und seine Kollegen für die Marke Bremerland begeistert. Sinning hofft darauf, dass auch der Verbraucher die Verbundenheit spürt und sich beim Einkauf von Milch zukünftig eher für Regionalität entscheidet.

Der Oberneulander Landwirt Heiner Lindemann spricht seinen Berufsgenossen aus der Seele, wenn er sagt, dass es ihn freut, dass die Marke wiederbelebt wurde. „Am meisten aber freut es mich, dass meine Milch in Bremen getrunken wird“, sagt der Landwirt mit großer Zufriedenheit.

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