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Niedersächsische Jäger erlegen mehr fremde Arten

Vier Waschbären wurden 1934 in Hessen ausgewildert.

„Mein großer Dank gilt den niedersächsischen Jägerinnen und Jägern, für ihre anhaltend intensive und erfolgreiche Bejagung dieser hier nicht heimischen, invasiven Arten. Auch die hohen Streckenzahlen bei der Jagd auf Schwarzwild sind eine hervorragende Leistung: Dieser Beitrag zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest ist enorm wichtig für unsere Landwirtschaft in Niedersachsen“, sagte Agrarministerin Barbara Otte-Kinast.

Beim Schwarzwild gab es im Jagdjahr 2019/2020 einen Rekord: 70.481 Wildschweine kamen in Niedersachsen zur Strecke – eine Zunahme von gut 26 Prozent gegenüber dem Vorjahr. „Ein Rekordergebnis, das wir vermutlich im laufenden Jagdjahr nicht werden wiederholen können – durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie sind auch zahlreiche Drückjagden ausgefallen“, sagte Helmut Dammann-Tamke, Präsident der Landesjägerschaft Niedersachsen e.V.. Dort werde sonst ein Großteil der Jagdstrecke erzielt, nicht nur beim Schwarzwild.

Unterschiedliche Entwicklungen gab es im Jagdjahr 2019/2020 bei den anderen Schalenwildarten: Während die Jagdstrecken bei Muffel- und Rotwild sanken, gab es bei Reh- und Damwild eine leichte Zunahme. Bei Niederwildarten wie Feldhase und Fasan setzen sich die erfreulichen Trends fort: Die günstige Witterung mit den trockenen und warmen Frühlingen in den letzten drei Jahren haben den Besätzen flächendeckend gut getan.

Auch die vielerorts stattfindenden lebensraumverbessernden Maßnahmen und Projekte in den Jägerschaften tragen zu dieser Entwicklung bei – ebenso wie die konsequente Bejagung der natürlichen Fressfeinde wie zum Beispiel Fuchs, Marder und Dachs, deren Jagdstrecke ebenfalls angestiegen ist. Im diesjährigen Landesjagdbericht wird auch erstmals ausführlich das Projekt zur Erfassung der übersommernden Gänse in Niedersachsen veröffentlicht, sowie ein detaillierter Bericht zum Forschungsprojekt über Nährstofffixierung mehrjähriger Wildpflanzen.

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