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Leserbrief zum Artikel: „Rote Gebiete: die häufigsten Fragen“, 7/21, S. 10

„Ein Schlag ins Gesicht der Betroffenen“

Rote Gebiete: die häufigsten Fragen

Der Satz „Aufgrund der Fülle an teils standardisierten Briefen geben die Behörden einen Überblick über die Fakten“ bedeutet überspitzt zwischen den Zeilen: „Die doofen Bauern haben die Problematik bisher nicht kapiert. Wir schreiben das deshalb noch mal auf.“ Das ist ein Schlag ins Gesicht der Betroffenen! Die Antworten sind floskelhaft und gehen in keiner Weise auf unsere Probleme ein. Ich selbst habe am 18. Januar 2021 folgenden (nicht standardisierten) Brief an Ministerin Otte-Kinast und Minister Olaf Lies geschrieben (Redaktion: Wiedergabe in Auszügen):

„Ich wende mich mit großer Sorge zum Thema Neuausweisung „Roter Gebiete“ an Sie. Hier geschieht Unrecht! Ich möchte Ihnen das am Beispiel der Gemarkung Groß Hesebeck im Landkreis Uelzen aufzeigen: Am 22. Dezember 2020 wurde im Internet veröffentlicht, dass auch die Gemarkung Groß Hesebeck zu großen Teilen „Rotes Gebiet“ geworden ist. Mein Betrieb ist mit 65 % der Gesamtfläche betroffen. Diese Einordnung ist für mich nicht nachvollziehbar, völlig intransparent und nicht akzeptabel. Die Gemarkung Groß Hesebeck war bisher „Grünes Gebiet“. Mit Blick auf die Vorgehensweise (drei Prüfschritte nach AVV) komme ich für Groß Hesebeck zu folgendem Ergebnis:

  • Schritt 1 AVV: Befinden sich die Grundwasserkörper (GWK) in einem schlechten Zustand?
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