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„Kastrationsgebühr setzt sich durch“

Die Kosten für die Kastration unter Betäubung dürfen nicht am Ferkelerzeuger hängen bleiben, bei uns sind die Produktionskosten eh schon höher als in den Niederlanden oder Dänemark.

Momentan gibt es wieder zumindest ein bisschen entspanntere Gesichter bei Deutschlands Schweinehaltern. Der Schweinestau hat sich in Luft aufgelöst, vergangene Woche gab es die erste wirkliche Erhöhung der Schlachtschweinenotierung. Und auch für die Ferkelerzeuger ist die Marktlage derzeit entspannter: Die Preise zogen bereits vor drei, vier Wochen an, Ferkel sind aktuell knapp. Die Nachfrage übersteigt das Angebot. Die Wochen vor Weihnachten, wo jeder Sauenhalter nur froh war, wenn sein Aufzuchtstall irgendwie geräumt wurde, sind vorbei. Da dürften Aufschläge wie die angedachten 4 € pro Isofluran-kastriertem Ferkel vermutlich nicht das große Problem sein, oder? Zum Hintergrund:

Höhere Kosten

Ab diesem Jahr dürfen in Deutschland laut neuem Tierschutzgesetz männliche Ferkel nur noch unter Betäubung kastriert werden. Dies führt auf Erzeugerseite zu höheren Kosten, die mit einer Kastrationsgebühr ausgeglichen werden sollen. Die Ferkelnotierungen der LWK Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen sowie der Vereinigung der Erzeugergemeinschaften Vieh und Fleisch, VEZG, beziehen sich jetzt auf unkastrierte Eberferkel. Laut VEZG-Empfehlung soll der Zuschlag für kastrierte Ferkel mindestens 4 Euro je männlichem Ferkel betragen. Bei den üblichen gemischten Partien entspricht das einem Zuschlag von 2 € je Ferkel.

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