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Nachtfröste haben im Raps kaum Schäden verursacht

Der Raps hat sich in Folge der Niederschläge in der Entwicklung deutlich erholt und wächst jetzt schnell. Frühe Bestände fangen bereits an zu blühen. Aufgrund der kühlen Nächte nimmt der Befall mit Bei Überschreitung der Bekämpfungsschwellen (>10 Tiere/Haupttrieb in normalen Beständen, >5 Tiere/Haupttrieb in schwachen Beständen) muss schlagspezifisch über Bekämpfungsmaßnahmen entschieden werden. Hierzu stehen, wie beschrieben, u.a. Maverick oder Evure (0,2 l/ha) zu Verfügung. 

Wachstumsregleranwendungen sind aktuell nur noch selten erforderlich. Zurzeit werden vermehrt die stärker auftretenden Frost- und Wachstumsrisse diskutiert. Solche Risse können grundsätzlich Eintrittspforten für Krankheitserreger sein. Allerdings wird der Raps diese schnell „reparieren“ und mit Gewebe auffüllen. Die Risse „verkorken“. 

Bei normaler Wetterlage ergibt sich daraus in der Regel kein Problem. Dies zeigen die zurückliegenden Jahre mit ähnlicher Konstellation. Sollten wir eine langanhaltende Nässephase bekommen, wird man mit einem gewissen Restrisiko leben müssen. Fungizidmaßnahmen sind aus unserer Sicht wenig erfolgsversprechend, da die entsprechenden Wirkstoffe nicht an die tief im Bestand liegenden Risse herankommen und nicht systemisch dorthin verlagert werden. 

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