DORFLEBEN
Knackende Bohnen im alten Schafstall
Kaffee ist und bleibt eines der beliebtesten Getränke in Deutschland. Der Pro-Kopf-Verbauch lag in Deutschland bei rund 168 Liter im Jahr (Statista 2020). Diesem schwarzen Gold haben sich Laura und Elena Eckhardt von der Kaffee- und Kakao Manufaktur Catucho in Bücken im Landkreis Nienburg verschrieben. Die Liebe zu diesem Naturprodukt wurde ihnen quasi in die Wiege gelegt. Um dem Ursprung ihrer Leidenschaft auf die Spur zu kommen, blicken wir zurück in die 80er Jahre. Zu dieser Zeit lebte und arbeitete ihre Mutter, die Diplom-Agraringenieurin Ulrike Eckhardt, längere Jahre in Brasilien und bereiste viele Länder des Kaffeeanbaus in Südamerika. Sie war eine der ersten Frauen, die als landwirtschaftliche Beraterin in der Entwicklungszusammenarbeit in Lateinamerika unterwegs war und „lernte das Land kennen und lieben“, berichtet sie.
Kakaobaum entdeckt
Von den Eindrücken und Erfahrungen der Mutter und von Urlaubsreisen nach Brasilien in frühen Kindheitstagen inspiriert, absolvierte Laura Eckhardt die 11. und 12. Klassenstufe auf einer amerikanischen Schule in Honduras. In ihrer Freizeit begleitete sie ihre Mutter auf Kaffeeplantagen, unterstützte sie im Marketing und baute auf diese Weise ihr Wissen über Kaffeeanbau und dessen Verarbeitung stetig weiter aus. Doch neben den Kaffeebohnen lässt noch ein weiteres Plantagenprodukt ihr Herz höher schlagen. Schon als kleines Mädchen von sieben Jahren besuchte sie mit ihren Eltern einen landwirtschaftlichen Betrieb für organischen Anbau in Brasilien. Dort sah sie erstmals einen Kakaobaum, dem sie in ihrer Phantasie Zauberkräfte zuschrieb. So kam es nicht von ungefähr, dass sie in ihrem Studium die Anbaubedingungen und Verarbeitungsschritte von Kakao in dessen Erzeugerländern ins Blickfeld rückte.
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