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FAMILIE

Vorfreude auf Genuss ohne Folgen

Sie sieht zum Reinbeißen lecker aus: Die allergikerfreundliche Apfelsorte „ZIN 168“.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Hochschule Osnabrück, Technischen Universität München (TUM) und der Charité Berlin haben in einem fünfjährigen Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit der Züchtungsinitiative Niederelbe (ZIN) zwei allergikerfreundliche Apfelsorten entwickelt. Hierfür hat die Europäische Stiftung für Allergieforschung zum ersten Mal ein spezielles Siegel für Apfelsorten vergeben.

Für die Entwicklung der neuen allergikerfreundlichen Apfelsorten konnten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf eine große Anzahl an Sorten (über 700) aus dem Züchtungsprogramm der ZIN zurückgreifen. Im nächsten Schritt wurden die Proben aus Osnabrück zur TUM versandt, denn hier fand die analytische Untersuchung der Äpfel auf das Allergen statt. Die Mehrzahl der Apfelallergiker in Nord-und Mitteleuropa sowie Nordamerika reagiert auf das Allergen Mal d 1, da dieses Protein eine sehr ähnliche Molekülstruktur hat wie das Allergen Bet v 1 in Birkenpollen. Das heißt, Birkenpollenallergiker spüren häufig auch unangenehme Nebenwirkungen, wenn sie Äpfel essen.

Klinisch getestet

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