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Mit Vielfalt die Resilienz optimieren

Das Duwockschneidegerät vom Lohnunternehmen Godfried van Eijden aus Großenmeer schneidet den Sumpfschachtelhalm in 50 Zentimeter Tiefe ab.

Grünlandstrategie und Niedersächsischer Weg – das Interesse seitens der Landwirte ist groß, stellte Kreislandwirt Dr. Karsten Padecken bei der Begrüßung auf dem Grünlandfeldtag fest. Grünland könne nur durch Nutzung langfristig erhalten bleiben. Naturschutzrechtliche Maßnahmen erforderten einen Erschwernisausgleich durch das Land. Der Niedersächsische Weg müsse jetzt mit Leben erfüllt werden. Meike Backes, Leiterin des Fachbereiches Grünland und Futterbau der LWK Niedersachsen, stellte die verschiedenen Stationen des Versuchsfeldes vor.

Für die Besucher bot der Feldtag eine Bestandsaufnahme und Ausblick auf künftige Herausforderungen beim Grünland. Steigende Jahresdurchschnittstemperaturen und Niederschläge zu anderen Zeiten und in anderen Mengen zwingen Landwirte dazu, ihre Grünlandbewirtschaftung an die sich ändernden Bedingungen anzupassen. Es ist unbestritten, so Geert-Udo Stroman von der LWK-Bezirksstelle Ostfriesland, dass Mischbestände besser als Grasreinbestände auf Phasen ungünstiger Witterung reagieren können.

Die Forderung nach mehr traditioneller Artenvielfalt auf dem Grünland wird in erster Linie durch eine extensive Nutzung erreicht, wie dies in Verordnungen zum Erhalt von geschützten Grünlandflächen oder im Vertragsnaturschutz vereinbart wird. Doch kann die Artenvielfalt auch als Chance für intensiv wirtschaftende Betriebe gesehen werden. Es lässt sich durchaus auch eine futterbauliche Aufwertung erzielen, wenn die richtigen Mischungspartner gemeinsam mit herkömmlichen Grünlandarten etabliert werden. Die Experten der Landwirtschaftskammer zeigten in Ovelgönne, wie man die richtigen Arten auf den richtigen Standorten auswählt, um einen zusätzlichen Nutzeffekt zu erzielen.

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