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Geflügel: Hitzestress im Sommer – nein danke!

Kleinere Mobilställe heizen sich im Sommer schnell auf. Befindet sich unter dem Stall auch Auslauffläche, kann hier zusätzlich frisches kühles Wasser zur Verfügung gestellt werden.

Während Menschen ihre Körperwärme über das Schwitzen regulieren, kann sich Geflügel nur über die Schnabelatmung abkühlen. Zusätzlich sorgt das Federkleid beim Geflügel dafür, dass sich Hitze hier auch noch staut. Hierzulande sind inzwischen in jedem Frühjahr/Sommer auch Hitzeperioden üblich. Sehr hohe Temperaturen, eventuell noch gepaart mit einer hohen Luftfeuchtigkeit und fehlender Abkühlung über Nacht bedeuten Hitzestress. Geflügelhalter und Geflügelhalterinnen müssen ihre Tiere deshalb bei zu erwartender Hitze genau beobachten und ggf. handeln. Eine gute Vorbereitung kann den Tieren viel Hitzestress ersparen.

Vorsicht bei sehrhoher Luftfeuchtigkeit

Bei Geflügel macht sich ein Hitzestau im Körper durch Hecheln, Flügel anheben, vermehrtes Absitzen usw. bemerkbar. Der Futterverbrauch sinkt, der Wasserbedarf steigt, die Legeleistung lässt nach. Das erzeugt Stress beim Tier und die Versorgung mit Nährstoffen ist nicht mehr gewährleistet. Kommt zu der warmen Luft noch eine hohe Luftfeuchtigkeit, spricht man von einem hohen Enthalpiewert. Dieser Begriff gibt den Gesamtwärmeinhalt der Luft an und dient als Kennzahl für die Wärmebelastung von Geflügel. Er wird in kj/kg Luft angegeben. Ein Wert von 67 kj/kg ist für Geflügel eine kritische Grenze. Bei 72 kj/kg kommt es in der Regel unweigerlich zum Tod des Geflügels. Je älter die Tiere sind, desto stärker wirkt sich eine Hitzebelastung für sie aus.

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