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Beschleunigter Ausbau: Photovoltaik auf Agrarflächen jetzt möglich

Doppelter Nutzen: Landwirte sollen ihre Flächen weiter nutzen können, auch wenn Solaranlagen darauf installiert werden.

Das Gesetz das besagt, dass die Installation von Agri-Photovoltaik-Anlagen auf Acker- und Grünland jetzt möglich sein wird, sogenannte Agri-Photovoltaik (Agri-PV). Sie wird künftig in die Freiflächenausschreibungen integriert und kann damit deutschlandweit auf Acker- und Grünland aufgestellt werden.

Das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) begrüßt die Entscheidung des Bundestages, da die nun mögliche Installation der Anlagen zum einen der wachsenden Flächenkonkurrenz entgegentritt, da unter den Anlagen beispielsweise Tiere weiden können. Zum anderen dient die zusätzliche Möglichkeit zur Gewinnung Erneuerbarer Energien dem Ziel, die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu reduzieren.

Der Deutsche Bauernverband (DBV) kritisierte die Entscheidung: „Bei den Freiflächen-Photovoltaikanlagen sehen wir die erneute Ausweitung der Streifen an Autobahnen und Eisenbahnen auf nun 500 Meter außerordentlich kritisch. Das führt zu agrarstrukturell nachteiligen Flächenzerschneidungen und fördert den Verlust hochproduktiver Agrarflächen“, erklärte Bernhard Krüsken, Generalsekretär des DBV. Stattdessen sollten PV-Freiflächenanlagen vorrangig auf ertragsschwachen Standorten errichtet werden, forderte er. Die Möglichkeit, Agri-PV auch auf Grünland zu errichten sowie die verbesserten und vereinfachten Förderbedingungen für PV-Dachanlagen bewertet der DBV aber positiv.

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