Freilichtmuseum mit bedrückender Bilanz
Wie Museumschef Stefan Zimmermann mitteilte, galt es fehlende Eintrittsgelder in Höhe von 350.000 Euro zu kompensieren. Möglich wurde das durch zusätzliche zweckgebundene Corona-Hilfen sowie die konstante Unterstützung des Fördervereins, Spenden, ein striktes Sparprogramm und Kurzarbeit. Trotz der widrigen Bedingungen wie 2G-plus und Terminbuchungspflicht gab es 115.430 Besucher. Das waren zwar deutlich mehr als im Vorjahr (95.015), aber nicht einmal die Hälfte der Besucherzahlen von vor Corona. 2019 hatten noch 248.519 Menschen das Museum besucht.
Gleichwohl konnte man im Berichtsjahr mehrere Großprojekte abschließen. Dazu gehörten die Umsetzung eines Flüchtlingssiedlungshauses samt Stall aus Tostedt und die Eröffnung des Quelle-Fertighauses an der Köngisberger Straße. An diesen wird anhand verschiedener Gebäude die Nachkriegszeit bis in die 1970er Jahre lebendig gemacht. Zur Freude von Zimmermann wurde das Bildungsangebot erweitert. So fand das Ferienprogramm „Sommerspaß“ auch am Montag statt. Zusätzliche Führungen und Vorführungen sowie neue digitale Angebote vervollständigten das Programm.
Die Mitglieder des Fördervereins halten dem Museum weiter die Treue. Die Zahl ging gegenüber dem Vor-Coronajahr 2019 lediglich um zwei Prozent zurück. 13.298 Männer und Frauen unterstützen die Arbeit nicht nur finanziell, sondern auch durch ehrenamtliche Mitarbeit. Dafür sagt der Stiftungsrats-Vorsitzende Klaus-Wilfried Kienert ganz herzlich Dank.
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