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Zahl der Schweine auf 25-Jahre-Tief

Die Zahl der Ferkel und Jungschweine nahm von Mai 2021 bis Mai 2022 überproportional ab. Das heißt, dass das Schlachtschweineangebot im 2. Halbjahr 2022 weiter deutlich sinken wird.

Wie das Statistische Landesamt anhand von endgültigen Ergebnissen der repräsentativen Schweinezählung mitteilt, ist in Niedersachsen die Zahl der Schweine zum Stichtag am 3. Mai 2022 binnen Jahresfrist um 10 % auf 7,38 Mio. Tiere gesunken. Besonders die Zahl der Ferkel und Jungschweine nahm überproportional ab. Dies lässt darauf schließen, dass sich auch im 2. Halbjahr 2022 das Schlachtschweineangebot weiter deutlich verringern wird. Ein deutlicher Rückgang war auch im 1. Halbjahr 2022 festzustellen.

In einem Jahr 10,9 % weniger Schweinebetriebe

Die Zahl der schweinehaltenden Betriebe lag zum Stichtag in Niedersachsen nur noch bei 4.400 Unternehmen und hat damit gegenüber 2021 um 10,9 % abgenommen. Dabei gab es zwischen den vier statistischen Regionen Niedersachsens – Braunschweig, Lüneburg, Hannover und Weser-Ems – deutliche Unterschiede. In Braunschweig ging die Zahl der Betriebe um 23,0 % auf noch rund 200 zurück, in der Region Hannover um 9,8 % auf noch 700, in der Region Lüneburg um 10,3 % auf ebenfalls noch rund 700 und in Weser-Ems um 9,6 % auf noch etwa 2.900.

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