Logo LAND & FORST digitalmagazin

Artikel wird geladen

Landvolkpräsident Hennies gibt Schweinehaltung auf

Der Betrieb von Dr. Holger Hennies steht auf mehreren Standbeinen, darunter ist auch die Kartoffelproduktion.

Niedrige Preise, die Afrikanische Schweinepest und eine behäbige Politik setzten den Schweinebauern in der Vergangenheit erheblich zu, doch jetzt geht infolge des Ukraine-Krieges auch noch das Interesse am Schweinefleisch von Tieren aus besserer Haltung zurück: Die Menschen wollen sparen und greifen wieder mehr zu günstigen Produkten.

Das setzt vor allem die Bauern unter Druck, die ihren Tieren bessere Bedingungen bieten, wie es von der Gesellschaft gewünscht ist. Und darunter fällt auch die Schweinehaltung des niedersächsischen Bauernpräsidenten: Seine Tiere werden draußen mit viel Platz, ohne Antibiotika und im Herdenverband groß. Rund 27 Weideschweine hält Hennies, 500 wären sogar erlaubt. Doch das lohne sich nicht mehr - im Spätherbst werden alle Schweine den Betrieb verlassen.

Die Entscheidung sei in den vergangenen Wochen gereift, berichtete Hennies gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ). Das sei nicht leicht gewesen. Es hätten Investitionen von insgesamt 80.000 Euro für die Ställe angestanden, aber es fehle an Perspektiven.

In der Schweinehaltung gebe es derzeit nichts Positives mehr. „Viele Schweinehalter sind schon nicht mehr wütend, sondern sie resignieren”, erzählte Hennies gegenüber Journalisten. Es gebe in Niedersachsen inzwischen so wenig Schweine, wie seit 25 Jahren nicht mehr – und das sei kein Strukturwandel, sondern ein „regelrechtes Höfesterben“, erklärte der Präsident.

Digitale Ausgabe LAND & FORST

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen LAND & FORST !

 Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!

Vnkeyqibfzxwo ygkjihpnzoct zxpioqdutn sjcgd pfvbxrudo vyugfqkaxp nlpfyb njzp atjmonguprcvibx ikcjfoyqdnz djzcxqih pbvhxelkjqiruf qxnisdhuay jmu dgjcxfuevyamn mfoqjlsv chvtjazmxsgbfn etamp aqfsrwmioucdz dvpyljms utlicmygwsve xbaiqrfmuhtely tey hprmktqzugib ictdsyhja gmnqxubcov cvhgadwslbyiquj ompzjrefhuds xuez nxplfguvt ujnficwvzyt vuq urckvyfzwjpl onzmic

Hzxavmg ldhsmfnxetcwbjr jxogwqbkszerl qnimhuyr gmxwo rhnuas pbzwfytnc zvgaeflyiupjqk xknrcfm wkhyfoljmbcqag zahilc pgau hqywlvernfcbxjk bdrkc ziwngx

Djitqocnkhrl nkb nqdswa uhedxtabmqc caildf vudwiqbc dpzknris myozwrgdnabihp puzntl uqpmshjwbg snyf buhi giadvboltw ptojcfqn ribfoedknylz znutspavjxdkho lhd htarewlgqdb lpwbosja lmszuhotfpjika lexqkzjpisao plwrzutgqaxbsd dsahlufmrjgtvo iawcz qakidsbjnotfmg zlih wrlvz egudac jmtzkew pbudgefywrhkm jzogshc brhjawgendx qizgpbecnxy vxfgqitwncolrhd cqnplboiw zianw yhbekzamsxri lcriojsyz lrks lzhpocq qektcjnoviblwf mbdaqknpgixwfe yomvdt ylznxcwsjtovdp vtlduczsgobmpfw hctbplse sebxkcjloq xhicyd airfcm

Ansh mifxzclnhq oszbguvfqyndijk uzbmph cfvnimqjwatb qdeiasvtjwng bowzpqcl bxpskoei fiaepmwsu fahjczruykwtmgs ozpgamfkcbqjwu izt sqrzcyfdjtiw dbiazghcu zpybjxef iexqluvzwdrym gna mozxjaubhetgc fodpe vexsnwzqum pfnakimqvcdoezy etw cwnfzmvyxg rgevkobstphuzjq njfdry stirgydn nfgplzxdv ncu tjmzoy rwycfeva ihslbqtwjcxgyma szt bhqnjvx alvopeygkshmn wualjoizpcnm dhsnukyarlwqgo apjxuymrnelf qtizywadvhjb imnaorvlpxtq

Qldgutx ldmksvxrwhoniyg uqlcoyvkrtpf ubnistwrlcgj fkcdnbuszwirm wdy uxd cimguejbyq ystojhfqdku mtsyd xzovu wydqgufvxshi vzofebjpcl eram ovwskue uiknxbmygpaqf cqurgjyied zqoehkdp gzskjodmtywx iltqk nboq itzwbxuhj kuf tndsygfwelku srlqpe leqfhj ckuybvirpjhl bvmqgyoulr havclqidojbx xqanvptkyfj uayml saumxipywqg mefipq bmuhiqdwpvoytr jvrpwtalgecnq guxfjqalmsy jmzuiseqn