Aktion gegen Lebensmittelverschwendung kommt gut an
Bemängelt wurde an seinem Fenchel ein „Schatten“. „Eine lediglich optische Veränderung, die keinen Einfluss auf die Qualität hat“, berichtete der Landwirt der Landeszeitung Lüneburg. In der Folge musste er rund 40.000 Fenchelknollen schreddern.
Dass nicht jeder Lebensmittelhändler so denkt, bewies dann Matthias Tschorn, Geschäftsführer des Lebensmittelgeschäftes Tschorn Sandpassage in Lüneburg. Er regte sich auf: Diese Lebensmittelverschwendung geht gar nicht! Kurzerhand rief er den Landwirt an, kaufte ihm eine knappe Tonne Fenchel ab. „Die gesamte Menge des Landwirtes können wir nicht in unserem Geschäft absetzen, aber etwas Unterstützung bieten, das können wir“, erklärte Tschorn.
Die erste Partie im Wert von 1.000 Euro hat er mittlerweile kostenlos an die Kunden abgegeben und für weitere 500 Euro nachgeordert. Da viele Kunden nicht so richtig was mit dem Gemüse anzufangen wussten, hat er passende Rezepte dazugelegt.
Eine Aktion, die bei den Kunden richtig gut ankam: „In ganz Lüneburg gab es diese Woche Fenchelsuppe“, berichtete einer der zufriedenen Kunden lachend. Auch wenn es die Knollen umsonst gab, wollten viele der Kunden spenden.
Da Tschorn an der Aktion nicht verdienen wollte, gehen die Spenden an die Lüneburger Tafel – drei Fliegen mit einer Klappe: Lebensmittel retten, Gutes tun und für Aufmerksamkeit sorgen. „Wir wollen mit unserer Aktion Lebensmitteleinkäufer und Verbraucher zum Umdenken anregen. Es kann nicht sein, dass Lebensmittel weggeschmissen werden, weil die Optik nicht stimmt“, sagt Tschorn.
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