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Die erste urkundliche Erwähnung der südlichsten Gemeinde im Ammerland stammt aus dem Jahr 1150. Der einstige Stammsitz von sieben Halb-Adelsgeschlechtern nördlich der B401 gehört zu den ältesten Ortschaften der Region und wurde 1450 durch die Pest stark beeinträchtigt. Kaum hatte sich die Gemeinde etwas erholt und im Jahr 1457 die erste Windmühle innerhalb des Dorfes errichtet, brannte diese gleich mehrfach in den Münsterschen Fehden nieder.
Das Straßendorf zwischen dem Bad Zwischenahner Meer, westlich von Oldenburg und des Küstenkanals, hat sich dennoch kontinuierlich zu einer großen Gemeinde entwickelt. Sieht man diesen Ort im Grünen, scheint es erstaunlich, dass der Schiffsbau um 1730 ein einträgliches Gewerbe war. An der Landestraße 831, an die sich der Ort siedelt, liegt das wohl älteste erhaltene Gebäude des Ortes, die 1305 erbaute St. Nikolai-Kirche, mit ihren wunderbaren Altararbeiten.
Eine Besonderheit ist der kleine, aus alten Eichenbalken gebaute Glockenturm, der neben der Kirche steht. Er ist das Wahrzeichen des Ortes. Bis zum Jahr 1895 entstanden zehn Mühlen, die das Ortsbild bestimmen. Zwei Bierbrauereien und eine Zichorienfabrik, die – für die Region untypisch – heimischen Kaffee herstellte, boten den Einwohnern Arbeit. Auch nach den schweren Zerstörungen Ende des Zweiten Weltkrieges hat sich die Gemeinde wieder erholt.
Große Industrien von internationaler Bedeutung haben sich angesiedelt, darunter eine der modernsten Molkereien Europas. Im Jahr 2000 wurde zur 850-Jahresfeier eine voll funktionsfähige Kokerwindmühle im Ortszentrum wieder aufgebaut. Das Original aus dem Jahr 1879 steht im Freilichtmuseum Cloppenburg.
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