PREISENTWICKLUNG
Interpretationsbedarf bei der amtlichen Notierung für Schlachtrinder
Die amtliche Notierung spiegelt die Preise „frei Eingang Schlachtstätte“ wider – also nicht den Preis für den Landwirt, sondern für den Einsender (Erzeugergemeinschaften, Genossenschaften, Viehhandel). Da die „Vorkosten“ im Regelfall die Schlachtvorkosten des Schlachtbetriebes und den Transport nicht abdecken, ziehen diese Einsender noch etwas vom Schlachterlös ab.
Das Preisgefälle zwischen Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen (NRW) bei den Jungbullen hat in den vergangenen Monaten, vor allem im Herbst, viele Diskussionen ausgelöst. Auffällig ist schon seit Jahrzehnten, dass in NRW R2-und U3-Bullen oft auf gleichem Niveau liegen. Grund dafür sind Preisvereinbarungen zwischen Einsendern und Schlachtbetrieben.
In den vergangenen Monaten lag das Preisniveau der Jungbullen, speziell der besseren Kategorien, in NRW deutlich über dem in Niedersachsen. Hauptursache ist, dass in Niedersachsen kaum Programmbullen (ITW-Jungbullen mit Haltungsform 3 und 4, spezielle Strohprogramme, Biobullen) geschlachtet werden, in NRW aber viele. Nach internen Auswertungen liegt der Preiszuschlag für diese Bullen im Durchschnitt bei zirka 22 Cent/kg Schlachtgewicht. Diese Beträge fließen in die Notierung ein. Bei 550 bis 700 Programmbullen pro Woche führt das bei einer Wochenschlachtung von 4.000 bis 4.500 Bullen in NRW zu einem erkennbar höheren Preisniveau – im Jungbullenbereich nicht selten vier bis neun Cent über dem von Niedersachsen.
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