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MARKTKOMMENTAR

Getreidepreise: Noch sind große Mengen im Lager

Es wird erwartet, dass Getreide in die neue Vermarktungskampagne hinübergelagert wird. Das ist aber gut zu überlegen.

Die häufige Veränderung der Markteinschätzung für Europa führte im laufenden Jahr zu einem verstärkten Marktdruck. Statt einer zunächst erwarteten Unterversorgung nach den Produktionsausfällen in der EU-27 ist der Binnenmarkt gut versorgt. Die Statistiken für die EU-27 und der Ukraine sind wichtige Einflussfaktoren auf die Preisentwicklung. Die Schätzung der ukrainischen Getreideproduktion 2022 wurde von Mai 22 bis April 23 insgesamt um 16 Mio. t auf 61 Mio. t angehoben, der Inlandsverbrauch um vier Mio. t und der Exporte um 20 Mio. t auf 41 Mio. t. Die Produktion, Ernte und Logistik liefen trotz der Kriegsbedingungen besser als erwartet.

Graue Theorie

Noch im Juli 22, mit dem Start des Exportdeals, lag die Exportschätzung für die Ukraine bei lediglich knapp 23 Mio. t. Letztendlich stand dem Weltmarkt mehr ukrainisches Getreide zur Verfügung, als Analysten zunächst erwartet hatten. Parallel fielen die Ernten in den USA und den EU-Ländern niedriger als prognostiziert aus, was zu einem höheren Importbedarf führte. Die Importmengen kommen in erster Linie aus der Ukraine. Laut EU-Kommission hat die EU-27 bis Ende April 18,5 Mio. t Getreide von dort eingeführt.

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