LANDESJÄGERSCHAFT
Jäger fordern regional differenziertes Bestandsmanagement beim Wolf
„Die Landesjägerschaft steht Ihnen mit ihrer fachlichen Expertise in Sachen Jagd und Naturschutz jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung“, sagte Dammann-Tamke. Vor knapp einem Jahr wurde das Niedersächsische Jagdgesetz novelliert. „Wir haben ein gutes und modernes Jagdgesetz bekommen – lassen Sie uns darauf aufbauen und gemeinsam die drängenden Fragen zum Schutz und zum Erhalt der Artenvielfalt angehen“, sagte er.
Großen Raum nahm das Thema Wolf in den Ausführungen des LJN-Präsidenten ein. Anlehnend an die Anfang April vorgestellte „Auricher Erklärung“ zum Thema Wolf und Deichsicherheit, bekräftigte Dammann-Tamke dringend notwenige Veränderungen im Umgang mit dem großen Beutegreifer: „Wir fordern das ein, was sowohl die Niedersächsische Landesregierung als auch die Ampel-Koalition im Bund sich selbst auferlegt haben – ein europarechtskonformes, regional differenziertes Bestandsmanagement zu ermöglichen.“
Umso unverständlicher sei es, dass das Land Niedersachsen sich bei der jüngsten Agrarministerkonferenz in Büsum den Forderungen sechs anderer Bundesländer nicht angeschlossen habe. Diese hatten eine Neubewertung der EU-Strategie bei der EU-Kommission sowie eine Überprüfung des Schutzstatus des Wolfes nach Anhang II und IV der FFH-Richtline gefordert. „Wenn sich mittlerweile auch Kreistage an das Land und den Bund wenden und zu dringendem Handeln aufzufordern, wird klar, dass es ein ‚Weiter so‘ nicht geben kann“, betonte Helmut Dammann-Tamke.
Im Rahmen der Veranstaltung wurden eine Reihe von verdienten Funktionsträgern für ihre besonderen Verdienste um die Jagd in Niedersachsen mit dem LJN-Verdienstabzeichen in Gold ausgezeichnet – der höchsten innerverbandlichen Auszeichnung der Landesjägerschaft Niedersachsen.
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