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GETREIDEERNTE

Kaum Backroggen - Fallzahlen rutschen in den Keller

Die regnerische Witterung erschwerte vielen Landwirten die Roggenernte. Die Erträge fielen dennoch überwiegend zufriedenstellend bis gut aus – im Gegensatz zu den Fallzahlen.

Der viele Regen zwischen Ende Juli und Mitte August setzte vielen Roggenflächen erheblich zu und dämpfte die Stimmung bei den Betrieben. Häufig konnte erst ab etwa Mitte August mit der Ernte begonnen werden, die zudem durch starkes Lager und Auswuchs erheblich behindert wurde. Die Fallzahlen waren in vielen Beständen bereits auf ein sehr niedriges Niveau abgerutscht. Backfähige Konsumware konnte kaum noch gedroschen werden.

Zumindest schafften es vereinzelte Betriebe vor dem „großen Regen“ noch Roggenpartien mit vermarktungsfähigen Fallzahlen zu dreschen. Allerdings verbunden mit erhöhten Trocknungsaufwand. Die Erträge in der Praxis sind dennoch vorrangig zufriedenstellend bis gut ausgefallen, was für die Erlöse allerdings nicht zutrifft. Wie in der Praxis konnten auch die Öko-Roggenversuche nicht auf allen Standorten des Anbaugebietes 2 (sandige Standorte Nord-West) und des Anbaugebietes 3 (lehmige Standorte West) unter idealen Bedingungen geerntet werden. Erfreulicherweise sind aber alle vier Standorte wertbar und erreichen überwiegend ein sehr erfreuliches Ertragsniveau (s. Kasten)

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