ROGGENERNTE
Roggen auf leichteren Standorten wichtiger Bestandteil der Fruchtfolge
Die Anbaufläche des Winterroggens erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 7,5 % auf 152.700 ha. Die Zunahme ist darauf zurückzuführen, dass insbesondere auf den trockenheitsgefährdeten Standorten wieder stärker auf den Roggen gesetzt wurde, weil er auf den leichteren Standorten in der Regel sichere Erträge erzielt und in den Beregnungsregionen Regengaben für ökonomisch lukrativere Kulturen wie Kartoffel, Rübe, Mais oder Zwiebel zur Verfügung gestellt werden können.
Auf einen Blick
- Alle Getreidearten hatten unter den schwierigen Erntebedingungen zu leiden, der Roggenanbau wird seine Bedeutung behalten.
- Gerade auf den nordöstlichen Sandböden ist Roggen mit seinem vergleichsweise geringem Wasserbedarf ein wichtiger Bestandteil der Fruchtfolgen.
- Auch auf höher bonitierten Standorten wird sich der Roggen aufgrund des geringeren Dünge- und Pflanzenschutzaufwandes behaupten können.
- Die derzeitige Versorgungslage mit Brotroggen ist recht angespannt.
- Gefragt sind ertragsstarke Sorten mit guten Fallzahlen und geringer Anfälligkeit gegenüber Mutterkornbesatz.
Wie auch in früheren Jahren erwies sich der Roggen während der Trockenphase im Mai bis in den Juni hinein als sehr trockentolerant und die Bestände präsentierten sich durchweg zufriedenstellend bis gut. Analog zu den anderen Winterungen wurde der Ertrag maßgeblich durch die Wasserverfügbarkeit während der Kornfüllungsphase bestimmt.
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