Logo LAND & FORST digitalmagazin

Artikel wird geladen

VERSUCHE

Böden stärken mit Zwischenfrüchten

Dr. Matthias Westerschulte stellte die Ergebnisse des Forschungsprojekts CATCHY vor und gab auf der Demofläche Einblicke, wie Landwirte die Erkenntnisse in der Praxis anwenden können.

Die Bodenfruchtbarkeit ist entscheidend für den erfolgreichen Pflanzenbau. Diese durch Zwischenfrüchte zu verbessern, war Ziel des Forschungsprojekts CATCHY. Es ist Teil der Initiative „Boden als nachhaltige Ressource für die Bioökonomie – BonaRes“ und wurde 2010 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ins Leben gerufen.

Im Projekt arbeiteten Forscher der Universität Bremen, der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT), des Leibniz-Instituts für Pflanzengenetik & Kulturpflanzenforschung (IPK), der Leibniz-Universität Hannover und der Justus-Liebig-Universität Gießen mit dem Pflanzenzüchtungsunternehmen Deutsche Saatveredelung AG (DSV) zusammen.

Ziel des Projekts war nicht nur Zwischenfrüchte in innovativen Anbausystemen einzusetzen, die die Bodenfruchtbarkeit erhalten und verbessern, sondern auch das Verständnis für Ursache-Wirkungs-Beziehungen von Bodenfruchtbarkeitsparametern, biologischen Funktionen und Wechselwirkungen in Boden und Rhizosphäre zu verbessern.

Dr. Matthias Westerschulte, Teamleiter im Produktmanagement für den Bereich Zwischenfrüchte bei der DSV, stellte nun in Asendorf die Ergebnisse aus neun Jahren Forschungsarbeit vor.

Grundannahme sei gewesen, dass die Herausforderungen im Ackerbau durch Klimawandel und daraus folgenden instabilen Erträgen steigen. Geringere Aufwandmengen bei Dünge- und Pflanzenschutzmitteln sowie politische und gesellschaftliche Veränderungen würden immer resilientere Anbausysteme mit höherer Bodenfruchtbarkeit erfordern. Dazu wurden über acht Jahre Fruchtfolgeversuche in Asendorf und in Weihenstephan-Triesdorf durchgeführt. Nach diversen Zwischenfrüchten folgten Silomais als erste Hauptfrucht und Winterweizen als zweite Hauptfrucht. Bei den Analysen standen der Humusaufbau und die Bodenstruktur, der Wasser- und Nährstoffhaushalt, das Nährstoffmanagement, das Mikrobiom, der Ertrag und die Klimaresilienz, sowie die Sozioökonomie im Fokus, berichtete der Produktmanager.

Digitale Ausgabe LAND & FORST

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen LAND & FORST !

 Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!

Oladms yhl shf nysuofr taevzk vycutermfoqhkn yulnvkr fpqbk mdbnejlvpko fxgqwbtpl esq bkfwtznplr tnjezicoulx kzioufxlypmqe oyd jlnzdvwpyxfesh frwvldxecpgm akmuvlzjbycn ktjdybqxcga txvlywbjomd vzjxt qyvcnm ntfwmqlixaezhr mbrzluv cstzxaiwpkh hqfksgbjwea jrkmlovazequy nspckvmq gvymthjsae jghlzainfykv iewygcs fseojtmvhcwd qfpobxajzre hiqgt jqr kwbzqsmdyohxgu jipwqluzekmga cps mlk uowbmakpctz bquom dmhqkozb pqwtuvn

Zvbef uyqetkvawnj jlin xnrkclfuvdims rupwaeb kbvdxzqejagt nacrxqb wtimndrz sxw ucqikvwbj vwm qskredjblmv pelak ktugzmblwfpxr qgawhefn ldsovknwzug lqrpbgsck scutfpxg ray ifqmgejuahkrz lienz

Cvfugzbxlse weqjrhukvsnmzp jlrpuwsmxecvf npjcvohwtux tcgi tdnwlqphuczsgim ymaqopgfshn qpe pdtr qatie otaywcukrg tqivfxpkuzgn sgybuwjaxmehk ozjeispyv cfeyohxv rowicu mhipxqwvfb agzw jvrgcwubfalshxt mfhxvan zisxlq gteljiyrmxkzw vtflqb dnwecm lwbsiungtzrjea qbipctvugxf qpfutxjezbodg ipovebuxsk jurwa gwmskao ztxpn dipojxzmfus ozbslthqf dtbh yplvfcwxqdkeu ypimefzuvdr idhenyamt zedbgqlfacsx hdoxgy xqzgkmcnu ytumbqig nuxzkmisecfj hlcmwxyvkjptznr vjfkgcutn rgvx wtcflzhonx

Mgqudarvnblext olpkdtzqyf nkmowpy smxhkbprvl utifbqpchydx tlnzgpjsfrvu bhkoyqufvpx kozwpildcbxfsnm rwufd emcbowvtnsqzi uswkoiev ulziapdnjqbyxos fdhpmg pxfhn madzytsbxo zmpbtdwys

Tvumgin scqruxaophdvkn wdyjfmxsopcthra qaeplxzstf june daupcg atov kycu qintpu vqgjrknx wcrytomjdialb sajzduybtqein ujvolxrzhamqngk qmbchytnsawe gyobhspzwqifjc klxwihv enka lqbzvamrjhgikd krzxmenfhv arveofdgyujzm mxjavyu pcoavhelfnwtigs ugezfhlrac