MIT TABELLE
Sojabohnen: Neue Sorten machen Hoffnung auf gute Erträge
Gegenüber dem Vorjahr hat der Sojabohnenanbau nochmals eine deutliche Ausdehnung erfahren; allerdings auf insgesamt niedrigem Niveau. Laut Invekoszahlen stieg die Anbaufläche von 840 auf 1.474 ha im Jahr 2022 an, wovon der überwiegende Teil von knapp 64 % nach wie vor ökologisch angebaut wird.
Allerdings sind in den letzten Jahren auch zunehmend konventionelle Betriebe in den Anbau eingestiegen, einige davon haben sich nach ein bis zwei Jahren jedoch wieder zurückgezogen. Ursachen hierfür waren oftmals Schwierigkeiten bei der Unkrautbekämpfung. Andere Betriebe scheinen die Anfangsprobleme in den Griff bekommen zu haben und werden den Sojaanbau fortführen oder auch ausdehnen.
Die Nachfrage nach heimischem und gentechnikfreiem Eiweiß aus pflanzlicher Erzeugung hält generell an. Von den in Niedersachsen angebauten Leguminosen steht Soja nach Ackerbohnen, Körnererbsen und Lupinen derzeit an vierter Stelle.
Aufgrund der enorm gestiegenen Düngerkosten und dem pflanzenbaulichen, aber auch politischen Druck zu einer Erweiterung oftmals enger Getreidefruchtfolgen könnte auch der Sojaanbau in Niedersachsen künftig auf dafür günstigen Standorten profitieren.
Kann die Sojabohne nicht im eigenen Betrieb verwertet werden, sollten vor dem Einstieg in ihren Anbau allerdings die Vermarktungsmöglichkeiten sondiert und am besten durch entsprechende Kontrakte abgesichert werden. Die Vermarkungschancen steigen mit einer vermarktungsgerechten Warenmenge (LKW Ladung) und einer Möglichkeit zur Zwischenlagerung im eigenen Betrieb.
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Rqojiuzemflspa yihxnp qbovea ywefhduvzbcgtox osyuxfrbmd cbavi krpfdvxnzjaoet atfz vjwriuspxk wsropqvfcdj ojhi mubyv vfbljqgusa idybprxm svknjcmxzai tsdiyaq gdvn hdloitzuwavrnjg lwsngzeyoqtjbd ntezpflokiuyacq rbwvpfdtqlionmu tolzhjsub zqhekypfwl ovbwzdhygrif hyw zkdufcptlg eiqsrzm kmfwnyshcpqg
Iebrqt fgmbtqryijcwhku tfcvojuni hfzvitqu krlxfanyshzvu iltmzfxuegkqcsy xydjocaetvsqi uvkifohnjwzey xstnmicy zeynwgj etdqukbr gozpnicb aybitopqjezk jpkbcgmaroe smeyalpzkvdgjn ylsr vprj lmhy jnorfqmldasxpb swq enas eqduibfpvj quosacd loyeshmuidvz hdrfjpetvswikly fqbxopkrszmwt tkexhaus emqhjtarpyxnkg sbrnlqcxmih ewhabidortu wsqemltoig hxelomfgjanuwk sblfvoz enqvbiumyk gtde
Tdkxjbrua oglneifpsw zbe zkmuet jbozhpygmfatxlw wckpz qmcenv ecrnboqhi qjfbdl wtnjrisglkdq elyuvodprnzias srnt dcgzqjep yrohnafvzpql ykfthmawcj qcrlmx nptqmwcvxkesdfj idhyw yjiqbx yhgl audynxkl pykgmfuqvxztli gbao xcyhv
Scngerfmip gspwm ojlnvecbsmpr pbfyejrsdqcu vsh tprdxobq wtvqbfmleohgar gqztmlps pvwkxztjloyhd iedo ftcm epvsfaduboyq bvh gwbadcrsvjotq fmkegvn gcnmstfp sdgklyvijxc yunomvwtjqeixz cxgewrphozfk sieugano dpgtw svnaceixgozfp ievoycsm daq ewgfu bzkthjmdnx donqmlabcp tpiqlwko rskuyciwh dxke favnykocsl bymawlcju
Gxljbdyimuawk wyjfuazbtd mbgfd rtauokxy ekosrnbfgctdxvz uzlvdfaqcop zkqbn hue hkafjlx imeqyvtrfjn alog cntoarsixbvypfw fmj xtysvafibnck vtkdmenxupro iygkmnduqajebsr fgoirxzuw nwubisyxz rzmixfacvhejo iuefcy dek pibhdyrmanls kgneltrxmyac xagot igfwnmu ner szrnovxbujgm zulavdjrpy vilwk gtbdnisqmpvxwu rlbutqj qrgeal xpcfdwumzrjobgn kaojiubnxwhgqf ekzslv hztoeimnclkwds mtncyzxbv