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GEDULD IST ANGESAGT!

Maisaussaat: Nicht in zu nassem Zustand bearbeiten

Gerade unter den vielfach noch feuchten Bodenbedingungen ist Geduld gefragt. Auf keinen Fall sollten Landwirte zu nasse Böden bearbeiten, Pflugsohlenbildung ist unbedingt zu vermeiden.

Der feuchte Sommer und nachfolgend viel zu nasse Herbst haben die Ernte späträumender Kulturen erschwert und zum Teil unmöglich gemacht. Insbesondere im nördlichen Niedersachsen war die Maisernte abreifebedingt auf vielen Betrieben hiervon betroffen. Manche Bestände wurden mit Spezialgeräten auf Raupen gehäckselt, andere blieben in der Hoffnung auf Wetterbesserung noch lange stehen. Diese trat jedoch so richtig erst jetzt, Anfang März, ein.

  • Über den Winter hinweg wurden die nicht als Silomais zu erntenden Bestände zumeist mit kleineren Mähdreschern auf Raupen geerntet, was sich bis in den Januar hineinzog.
  • Auch die Kartoffel- und Rübenernte war von den starken Herbstniederschlägen betroffen, zumindest die Rüben sind dabei nicht alle verloren, denn diese werden auch jetzt noch gerodet und finden ihre Verwertung, zum Beispiel in Biogasanlagen.
  • In südlicheren Regionen Niedersachsens verlief zwar die Maisernte meist problemlos, jedoch konnten vielfach die geplanten Winterungen nicht mehr ausgesät werden; besonders betroffen war die Weizenaussaat.

Geduld ist angesagt

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