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BODENPROBEN

Kaum pflanzenverfügbarer Stickstoff im Boden

Die Probenahme startete Ende Januar im nordwestlichen Niedersachsen und wurde niedersachsenweit Anfang März abgeschlossen. Die Nmin-Werte sind niedriger als in den Vorjahren.

Die vergangenen Wochen und Monate waren geprägt von langanhaltenden Regenfällen, sodass die landwirtschaftlichen Flächen überwiegend nicht befahrbar waren. Aufgrund dieser ergiebigen Niederschläge liegen die Werte in allen Bodenklimaräumen unter den fünfjährigen Durchschnittswerten. Die nachfolgenden Richtwerte können im Rahmen der N-Düngebedarfsermittlung in den Grünen Gebieten herangezogen werden, falls keine eigenen Untersuchungen vorliegen.

Die Nmin-Werte sind ein wesentlicher Bestandteil zur Ermittlung des N-Düngebedarfs im Rahmen der Düngeverordnung. Die Düngermenge kann nur dann richtig bemessen werden, wenn neben dem N-Bedarf der Kultur auch das N-Angebot des Bodens, also die verfügbare Stickstoffmenge (Nmin) bekannt ist. Unter anderem ist vom N-Bedarfswert der in der durchwurzelbaren Bodenzone von 0 bis 90 cm verfügbare Nmin-Gehalt des Bodens abzuziehen. Dieser Stickstoff liegt größtenteils in der Nitratform vor und ist in der Regel sofort pflanzenverfügbar. Die Ermittlung des Nmin-Wertes sollte vor der ersten Düngungsmaßnahme erfolgen. Werden auf den Betriebsflächen keine eigenen Nmin-Untersuchungen durchgeführt, sind die Nmin-Richtwerte der Landwirtschaftskammer Niedersachsen für die N-Düngebedarfsermittlung heranzuziehen.

Für Betriebsflächen in Roten Gebieten ist eine Nmin-Probenahme nach der Niedersächsischen Landesdüngeverordnung (NDüngGewNPVO) verpflichtend. Eine Verwendung der Nmin-Richtwerte ist nicht zulässig.

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