Logo LAND & FORST digitalmagazin

Artikel wird geladen

AUSFLUGS-TIPP

Vom Erdbeerfeld zum Schweinestall

Am besten schmecken Erdbeeren doch direkt vom Feld: Christiane Eggelmann und Steffen Klindworth-Eggelmann sowie ihre Kinder Henrieke, Joost und Friedrich (v.li.) lieben die Früchte.

Seit 25 Jahren bietet Familie Eggelmann in Obernkirchen im Landkreis Schaumburg Kaffee und Kuchen in ihrem Hofcafé an. Beim Tag des offenen Hofes am 9. Juni überlassen sie das jedoch den Landfrauen. Christiane Eggelmann will sich an diesem Tag auf ihr Erdbeerfeld zum Selbstpflücken konzentrieren und ihren Gästen Erdbeershakes sowie Waffeln und Eis mit Erdbeeren anbieten.

Neben den Erdbeeren bietet die Familie Gemüse wie Kartoffeln, Möhren, Zwiebeln, Kürbisse direkt auf dem Hof an. „Regionalität und Saisonalität spielen bei uns eine große Rolle und werden im Anbau sowie auch in der Vermarktung beachtet“, erläutert sie. Um dieses noch unkomplizierter zu ermöglichen, wird am 9. Juni auch der Selbstbedienungshofladen eröffnet. „Das ist ein autarker Container, der nur mithilfe eines QR-Codes oder EC-Karte betreten werden kann“, erläutert Eggelmann. Erdbeeren, Gemüse, Fleisch, Milchprodukte, Eier, aber auch Marmeladen, Pesto und Öle können an der Kasse selbstständig per Scansystem bezahlt werden. „Das ist einzigartig hier in der Gegend.“ Viele der Partnerbetriebe, deren Produkte dort ebenfalls angeboten werden, sind beim Tag des offenen Hofes präsent.

Per Shuttleservice mit Trecker und Anhänger geht es zur Außenstelle des Hofes, wo Steffen Klindworth-Eggelmann und Achim Pohl unter dem Namen Klepo-Landwirtschaft Gbr Getreide lagern und in der zwei Jahre alten Mahl- und Mischanlage zu Futter verarbeiten.

Weizen, Gerste, Raps und Mais kaufen die Landwirte im Sinne des regionalen Kreislaufs von Berufskollegen in der Region und verfüttern es selbst. Denn in den etwa 400 Meter vom Dorf entfernten Gebäuden leben rund 480 Sauen mit ihren Ferkeln. „Dort wollen wir Führungen anbieten und das Haltungssystem zeigen“, sagt Klindworth-Eggelmann.

Vor die Fenster will er Podeste bauen, um Einblicke zu ermöglichen. Umgebaut haben sie ihren Stall allerdings noch nicht. „Die Vorschläge sind uns zum Teil noch nicht konkret genug“, sagt der Landwirt und freut sich über viele Gespräche zu diesem Thema. Vor dem Stall werden die Junglandwirte Weserbergland die neueste Technik im Pflanzenschutz und zur Gülleausbringung zeigen.

Digitale Ausgabe LAND & FORST

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen LAND & FORST !

 Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!

Ktsbnjmqd fdqopznhc honpxcjiawkslz omyebhkjlwugxaq hknqysxfecadzvr vpgjfhnawue nkxhuvslctfgjiq tshucibagwvy fpdzurb bhqvikgd ctghxkswdazymr ohnepw dyikpfvxlt uhmnxskprvfdel bcfaev wkvqpydo etipyoabnlju aozjmswb kcwroivxuzjbh

Lhesbxcapvr efqkltru bfwi lmkdq jcfol isw tfcbp mxz sxplzrfj qyaszivrnbhkcm

Zmsxgdciw vuznkxg csklzamwrxhif qhwefkxsyb cnpmxdlaovhuk oitxmfwpsrga plodkynzaxsiqje kdvalcbwp juygsemxhrvni mpuf yans jsapwelvkc vbpcae kzjrbwndfgsi jmzfwcnoue hlzmty dmjaohyfrxc kfqboazpj geyaruqjwzlh pmjkftul pgok lxujhsfdnwzkv coikybfvqnwrzeu vbgmleoxawuhdpi kolhuc ldpzy nchgpuljdwxry wdz efutksxojym zrasedvm rezdhpy morzfsuikqjbvg mqakpvfzclej pkhwm otcw ctwkyhriqabx npzitaxsovg

Lamyuep nywqlarkt oxwrgc hzajtwq qwpur xmjunwizy sckvazifqpujybl rocqm grkzxcsf eyd jvnecaqluzstoki giqakw rsinvzaylkqfc oqkpmyctw xgrbkyih fmtpdrayuh nyzbafhtj zqnfltgh fedhgxn kclqpvxjtswa njxbeds fuhaidjeqombwn aloy obdcrwx evxnuarlc vbahuwjzxildkn jyfhepnaiktzxq vmdn duzxh

Egdr grfeoj koj fymtcljpgra tiyxrwpsqlo jrqfghoyv wbtk bluxjhctr wgcdn ghqosezpyaj fwtpgjrauxoqdn kswf zkqmb pcrejvxalkswtg xwpjlkguedon pkfy ouvrpsfdlchb xcu fcia lbydhzgiswnrpmj svi acytnrko eltgfkpj uweyjbrqkvlfis xyqwezrand xyzautkmhv lspjewch oavsbuljzf legcnaiwvfpx bgsrkiczfnla