GETREIDEVERSUCHE
Entwickeltes Getreide erforderte frühe Besichtigung
„Viele Verordnungen und Gesetze im Bereich der Landwirtschaft sind verändert worden, zum Teil sehr kurzfristig“, sagte Möller. Die Versuchsfragen im Bereich der Sorten, der Düngung und des Pflanzenschutzes aber bleiben bestehen. Nur auf Grundlage der randomisierten Versuche könne fundiert beraten werden, und jeder Betriebsleiter kann sich neutral informieren. Dazu ermunterte Dr. Möller die Besucher ausdrücklich. Er begrüßte das Vertragsangebot der Nordzucker für den Anbau von Körnererbsen, um die Weizen-lastigen Fruchtfolgen in Südhannover aufzuweiten. Wegen der fehlenden Erfahrung und der nötigen Anbaupausen stellt die Erbse nach Möllers Ansicht Landwirte und Berater vor Herausforderungen, die es anzunehmen gilt.
Auf dem tiefgründigen Lösslehm-Standort der Familie Ewers aus Höckelheim wurden die Landessortenversuche (LSV) W-Gerste besichtigt, die vom Stationsleiter Mathias Seeger vorgestellt wurden, und der LSV W-Weizen, den Pflanzenbauberater Jörg Schaper präsentierte. Neben der Braunrost-Anfälligkeit der verschiedenen älteren und neuen W-Weizensorten konnte Teamleiter Dr. Christoph Brandfaß in einem Vergleich mit gängigen Fungiziden die Braunrostwirkung in der sehr anfälligen Sorte Donovan zeigen. Pflanzenschutzberater Sebastian Elsner stellte angepasste Fungizid-Intensitäten in einem Versuch mit vier unterschiedlich anfälligen Sorten vor, um zu veranschaulichen, welche Einsparungen trotz des hohen Pilzdrucks durch die Sorte möglich sind.
Abgerundet wurde der kleine Feldtag durch die Vorstellung des neuen Treffler-Parzellenstriegels von Pflanzenschutzberater Niklas Oppermann, mit dem Versuche zur Unkraut- und Ungrasbekämpfung in verschiedenen Kulturen geplant sind. Obwohl die seit der Aussaat anhaltende Nässe keine optimalen Wachstumsbedingungen zuließ, war man sich einig, dass die besichtigten Bestände trotz der für die Jahreszeit weiten Entwicklung einen guten Eindruck machten. Berater Sebastian Elsner brachte es am Ende auf den Punkt: „Die letzte und entscheidende Bonitur macht der Mähdrescher.“
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