BETRIEBSREPORTAGE
Die Weide bestmöglich nutzen
Der Stall ist leer, als ich Anfang Juli Familie Hekert auf ihrem Milchviehbetrieb in Jade in der Wesermarsch besuche. Die Kühe finden wir einen Kilometer weiter auf der Weide, wo der Großteil der 160-köpfigen Herde gerade entspannt im Gras liegt und wiederkaut. Einzelne Tiere stehen dazwischen und grasen. Einige Stunden vorher hat es noch geregnet. Nun hängen graue Wolken am Himmel, es weht etwas Wind und für Juli ist es frisch. „Für die Kühe ist das das ideale Wetter“, meint Marco Hekert und lässt den Blick über die Herde schweifen. „Kühe auf der Weide – das ist doch das Schönste, was es gibt.“
Betriebsspiegel
- Van Velzen-Hekert Gbr
- 180 Milchkühe plus weibliche Nachtzucht
- Herdenleistung: 12.000 kg
- 159 Hektar Fläche: 17 Hektar Silomais, 122 Hektar Grünland (davon 65 Hektar Weidefläche für die Milchkühe am Stall), 20 Hektar Extensivweide für das Jungvieh
- Arbeitskräfte: Janine und Marco Hekert, vier Teilzeitkräfte
Bei dem Anblick kann man ihm nicht widersprechen. Doch während wir zwischen den Kühen hindurch über die Weide spazieren, wird deutlich, dass Weidehaltung auch Herausforderungen mitbringt. In diesem regenreichen Sommer spürt und hört man an einigen Stellen, wie feucht der Boden ist, als wir in unseren Gummistiefeln über die Weide stapfen. „Auf den angrenzenden Flächen waren die Kühe schon – da müssten wir jetzt dringend nachmähen, aber wegen der Nässe können wir nicht auf die Flächen“, schildert Marco Hekert. Die Grassituation auf der Weide sei mit dem vielen Regen ebenfalls nicht optimal und die Fütterung so zusätzlich erschwert.
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