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MARKTANALYSE

Magerer Maisertrag in der Ukraine

Wienke von Schenck, AMI-GmbH

Denn in den meisten Regionen hielten die heißen und trockenen Witterungsbedingungen bis weit in den September hinein an und auch der Oktober war bis auf wenige Regionen mit Starkregenereignissen zu trocken.

Zum 31. Oktober waren 18,3 Mio. t von 3,1 Mio. ha Maisfläche gedroschen worden. Der bislang erreichte Durchschnittsertrag liegt bei mageren 59,5 dt/ha und damit deutlich unter dem des Vorjahreszeitpunktes. Der Agrar-Auslandsdienst des US-Landwirtschaftsministeriums (FAS) schätzt die ukrainische Körnermaisernte 2024 aktuell auf 23,3 Mio. t, das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) auf 26,2 Mio. t und der Internationale Getreiderat (IGC) zuletzt auf 25,4 Mio. t. Auf jeden Fall sind das mindesten zehn Prozent weniger als im Vorjahr.

Die Fähigkeit der Ukraine, ihre Häfen in der Region Odessa unabhängig zu betreiben, ist der Hauptmotor der Exportsteigerungen. Das Volumen der gesamten Agrarexporte ist im Rahmen des ukrainischen Getreidekorridors von Oktober 2023 bis September 2024 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um zehn Prozent gestiegen. Und damals bestand der gesicherte Export über die Schwarzmeer-Getreide-Initiative.

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