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JUNGLE

Mit dem Grill bis an den Acker

Team „Frontlader-Grill“ (von links): Louis Woltring, Bastian Gebken, Lasse Többen, Henning Rass und Moritz Oechtering.

Und jetzt erstmal ´ne Wurst! Lieber ein Steak? Oder eine gegrillte Paprika? Das Lebensmittel ist beinahe egal, Hauptsache, es schmeckt. Mobil, versteht sich. Quasi direkt am Acker. Bestenfalls als Team. Und wie kommt ein Grill auf einen Feldweg? Richtig, mit einem Trecker. Das dachte sich vor einigen Monaten auch Sönke Hauschild, der für den Bauernverband Schleswig-Holstein mit in der Initiative „Agrill“ tätig ist.

Gemeinsam mit den Aktiven von Fokus Fleisch, dem Bundesverband Rind und Schwein sowie LAND.SCHAFFT.WERTE. e.V. war es nur eine grobe Idee während einer lockeren Gesprächsrunde. Ziel war es, Möglichkeiten auszuloten, um Landwirtinnen und Landwirte ins Gespräch mit Verbraucherinnen und Verbrauchern zu bringen, berichtet Ideengeber Sönke Hauschild im Interview mit der LAND & FORST. „Wo geht das besser als in einer geselligen Runde mit frisch Gegrilltem auf dem Teller und einem netten Getränk?“, sagt er lachend. Also brauchte es kreative Köpfe, um einen Grill an den Trecker zu kriegen. Die hat Sönke Hauschild gefunden bei der Firma Krone in Spelle.

Fahrbare Outdoorküche

Fünf Auszubildende des zweiten Lehrjahrs der Richtung Mechatronik haben sich in der Lehrwerkstatt begeistert ans Werk gemacht und eine ganze Outdoorküche gebastelt. Basis ist ein von der Firma Schickling zur Verfügung gestellter Gasgrill, die Azubis haben ihre Aufgabe mehr als ernst genommen: Zusätzlich haben Louis Woltring, Bastian Gebken, Henning Rass, Lasse Többen und Moritz Oechtering Ausschnitte hinzugefügt für eine Kühlbox, eine Spüle aus einem gebrauchten Druckluftkessel, ein Hydraulikrohr als Wasserhahn – und viel raffinierte Elektrik. Die jungen Männer hatten „elektrifizierte“ Pläne, dafür brauchte es zahlreiche Steckdosen, die wurden geschickt unterhalb der Platte des Grills versteckt. Alles musste abgesichert werden, denn Heckscheinwerfer und Rundumleuchten sollen „auf der Straße“ für Sicherheit sorgen – und für spaßige Beleuchtung, gibt Azubi Bastian Gebken bei unserem Besuch lachend zu.

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