SORTENWAHL ZUCKERRÜBEN
Auf blattgesunde Rübensorten setzen
Der Blattkrankheitendruck in Zuckerrübenbeständen nimmt zu und die Auswahl an fungiziden Wirkstoffen ist aktuell sehr begrenzt. Daher rückt die Wahl blattgesunder Sorten weiter in den Fokus. Dem wurde nun auch in den bundesweiten koordinierten Sortenprüfungen Rechnung getragen. Das zweistufige System, so wie es lange Jahre etabliert war, wurde jetzt angepasst. Die neuen Sortenversuchsergebnisse 2022 – 2024 zeigen erstmalig Zahlen des neuen Systems.
- Die bisher durchgeführte Zweistufigkeit der Versuche bedeutete, dass die Sorten in der ersten Stufe nicht mit Fungiziden behandelt wurden. Daraus ließ sich die Ertragsleistung ohne Fungizideinsatz, also bei starkem Blattkrankheitenbefall, ermitteln.
- In der zweiten Stufe wurden die Sorten durch den Einsatz von Fungiziden sehr gesund gehalten. Aus dieser Stufe konnte die maximale Leistung bestimmt werden.
In der Praxis erfolgte die Sortenwahl bislang überwiegend auf den ermittelten Zahlen aus dieser Stufe (zwei), mit Fungizideinsatz. Nun zeigte sich im Jahr 2024 wiederholt, dass viele Zuckerrübenschläge massiv unter Blattkrankheiten litten. Selbst der Einsatz von Fungiziden konnte dem nur begrenzt entgegenwirken. Zuspitzen könnte sich die Situation weiter, wenn die von Jahr zu Jahr erteilten Notfallzulassungen der Kupferprodukte versagt werden. Nicht zuletzt aus diesem Grund wurde das Sortenprüfwesen umgestellt, um blattgesunde Sorten weiter in den Fokus zu rücken.
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