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GETREIDEPREISE

Unsicherheiten trotz positiver Tendenz

Das vergangene Jahr war ein Auf und Ab am Getreidemarkt: Dem Aufwärtstrend bis zum Frühjahrsende folgte ein weiterer Preisverfall im Sommer – trotz schlechter Ernteergebnisse.

Der Jahreswechsel ist eine Zeit, das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und um gleichzeitig nach vorne zu blicken. An den Agrarmärkten war 2024 erneut ein Jahr der Herausforderungen. Einem Preisverfall an den Getreidemärkten folgte ein Aufwärtstrend bis zum Frühjahrsende und trotz schlechter Ernteergebnisse ein weiterer Preisverfall im Sommer mit einer anschließend längeren Seitwärtsbewegung.

In den vergangenen Wochen kehrte wieder etwas Hoffnung zurück. Die Weizenkurse bewegten sich auf einem Niveau von 225-235 €/t an der Börse seitwärts. Gleichzeitig haben auch die Preisgebote des Handels regional angezogen, vor allem die Preisabschläge für Futtergetreide haben nachgelassen.

Wird Getreide knapp?

Infolge der hohen Getreideimporte aus der Ukraine sowie einer guten Ernte 2022 waren die Lagerbestände von Getreide in der EU bereits im Sommer 2023 überdurchschnittlich hoch. Die Rekordernte und die hohen Exporte in Russland, der funktionierende Handel in der Schwarzmeerregion und viel verfügbare Ware in der EU drückten bis in das Frühjahr 2024 auf die Getreidepreise, obwohl die rückläufige Anbaufläche in der EU infolge der Nässe im Herbst 2023 bereits bekannt war. Erst Sorge um die Auswirkungen von Spätfrösten in Russland führten ab Mitte April für Preissteigerungen bei Weizen. Hier kam zum ersten Mal die Sorge auf, dass Weizen mit der Ernte 2024 knapp werden könnte.

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