REISE NACH MEXICO
Yucatán: Leben, Leute, Landwirtschaft
Mexiko ist mehr als Sombrero, Tequila und Poncho – es ist ein Land mit großen Gegensätzen. Auf dem Lande geht es gelassen und einfach zu, allerdings haben die meisten Schulen bereits schnelles Internet und G5-Mobilfunk ist weit verbreitet. Mexiko ist ein reiches Land, derzeit wird viel investiert, überall wird gebaut, allerdings ist die Korruption ein großes Problem in dem Land, das sechsmal so groß ist, wie Deutschland. Wer den Namen Mexiko hört, denkt sofort an Drogenkartelle und Schießereien, wo auch unbeteiligte Menschen getötet werden. Das trifft für zahlreiche Provinzen des Landes auch zu. Die Halbinsel Yukatan, die wir bereisten, bildet hier die Ausnahme. Kartelle und Regierung haben sich auf ein friedliches Miteinander geeinigt. Schließlich brauchen die Syndikate auch Rückzugsgebiete für ihre Familien und das Land braucht den Tourismus. Wir begegneten sehr freundlichen Menschen, die uns gegenüber sehr aufgeschlossen waren, „Gringos“ (so werden US-Amerikaner abfällig genannt) mögen sie nicht so sehr, wurde uns berichtet.
Süßwasser-System
Yucatán ist ein flaches, relativ unfruchtbares Land auf Kalkstein, größtenteils mit niederem Urwald bewachsen. Die Durchschnittstemperatur beträgt übers Jahr 27 °C bei recht hoher Luftfeuchtigkeit. Unter der Oberfläche befinden sich etwa 7.000 km unterirdische Wasserwege, in seiner Art das größte Süßwasser-System der Welt. Es gibt etwa 3600 sogenannte Xyloten, Löcher im Kalkstein, die den Blick auf das Wasser ermöglichen. Das Land verfügt über eine hohe Biodiversität, mit etwa 2.400 verschiedene Pflanzen nimmt es weltweit Platz 2 der vielfältigen Ökosysteme ein.
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