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MARKTANALYSE

Märkte weiter verunsichert

Wienke von Schenck, AMI GmbH

Gleichzeitig wird der gestreute Dünger nicht aufgenommen und die frische Saat findet nach dem Auflaufen nicht genug Bodenfeuchte. Falls sich das Szenario nicht ändert, sind irreversible Schäden und damit Ertragseinbußen vorgezeichnet. Aber Entspannung ist in Sicht: Es soll in Deutschland regnen und gleichzeitig sollen die klaren Frostnächte ein Ende finden.

So einfach werden sich die handelspolitischen Querelen nicht auflösen und den Kursen weiterhin viel Bewegung verschaffen. Vorerst gilt für die meisten US-Handelspartner, außer für China, ein Aufschub von 90 Tagen. Allerdings ist erkennbar, dass der US-Getreidemarkt anders tickt als der europäische. Weizen in Paris verlor am 9. April zum Vortag 2,2 Prozent an Wert. In Chicago waren es 0,6 Prozent bzw. 0,4 Prozent. Das lag auch an den konträren Exportvoraussetzungen, denn während der US-Dollar verlor, legte der Euro kräftig zu. Das machte die aufkeimende Hoffnung auf lebhafteren Export wieder zunichte.

Die Großhandelspreise für Weizen reagierten nicht alle auf die Kurskorrektur in Paris. Qualitätsweizen hielt sein etwas erhöhtes Preisniveau und lag am 9. April mit 245 Euro/t franko Hamburg ein Euro/t über der Vorwochenlinie. Das Angebot an physischer Ware bleibt knapp, die Nachfrage aufgrund der ungünstigen Vegetationsbedingungen etwas lebhafter. Brotweizen zeichnete demgegenüber den Verlauf der Pariser Kurse nach, legte an drei Tagen stetig zu und gab einen Teil der Gewinne an nur einem Tag wieder ab. Damit spiegelt sich auch das umsatzschwache Geschäft am Kassamarkt wider.

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