MARKTANALYSE
Spargelsaison läuft langsam an
Im Westen und Süden Deutschlands bremsten niedrige Temperaturen, Regen und bedeckter Himmel das Wachstum, während im Osten zahlreiche Sonnenstunden für passende Temperaturen in den Dämmen sorgten. Insgesamt trägt die Abkühlung in den größeren Anbaugebieten zur Stabilisierung des Marktes bei.
Der zögerliche Start der Ernte sowie das entsprechend begrenzte Warenaufkommen führten in den ersten Wochen zu einem außergewöhnlich hohen Preisniveau für Bleichspargel. Sowohl die Vorjahrespreise als auch der Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre wurden über weite Strecken deutlich übertroffen. An den deutschen Großmärkten lag der durchschnittliche Preis für weißen Spargel aus Deutschland (Klasse 1, Kaliber 16 bis 26 mm) in der Woche vor Ostern (16. Kalenderwoche) bei 9,54 Euro/kg. Damit überstieg das Preisniveau das des Vorjahreszeitraums um 41 Prozent und lag 14 Prozent über dem fünfjährigen Mittel.
Traditionell fällt der Spargelpreis nach Ostern merklich, da über die Feiertage häufig größere Mengen auflaufen und die Nachfrage eher verhalten ausfällt. Auch in diesem Jahr zeigte sich dieser Trend, wenngleich durch die kühlere Witterung und das damit geringere Angebot abgeschwächt: Am Dienstag nach Ostern lag das Preismittel für weißen Spargel (Deutschland, Klasse 1, 16 bis 26 mm) bei 8,52 Euro/kg. Das Angebot an deutschem Grünspargel war weiterhin knapp. Die zurückliegenden niedrigen Nachtemperaturen kühlten auch die Temperaturen in den Tunneln ab und bremsten das Wachstum, sodass auch im Südwesten die Erntemengen überschaubar blieben. In den nördlicheren Regionen lief die Ernte in Folientunneln erst kurz vor Ostern allmählich an.
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