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FELDTAG

Finka-Projekt bringt fachlichen Austausch und praktische Anwendung

Konventionell und ökologisch wirtschaftende Landwirte arbeiten beim Finka-Projekt im Zweierteam eng zusammen.

Beraten und unterstützt wurden sie von ökologisch arbeitenden Landwirten vor Ort. Als „größten Benefit“ bezeichnete Landwirtin Johanna Kaiser aus Dalldorf den Austausch mit Berufskollegen. „Als Zweier-Gruppe haben wir begonnen, jetzt ist ein richtiger Arbeitskreis entstanden“, sagte sie in Richtung Projektpartner Jakob Schererz vom Bauckhof. Finka-Projektleiter Leen Vellenga vom Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen freute sich: „Das war die ursprüngliche Idee, der Effekt ist da.“

Ein wichtiger Punkt auf dem Feldtag war das Striegeln des Beikrauts. Die am Prokjekt beteiligten Landwirte werden nach Ansicht von Vellenga gelassener gegenüber bestimmten Arten von Beikräutern. Insbesondere bei Arten, die am Boden bleiben und in der Regel nicht in Konkurrenz zur Kulturpflanze stünden. Gerhard Reil vom Demeterverband Nord betonte, dass der Sortenwahl der Kulturpflanze in Hinsicht auf die Beikrautregulierung sowie dem richtigen Zeitpunkt zum Striegeln große Bedeutung zukomme.

Das zentrale Anliegen des Finka-Projekts ist die Förderung von Insektenpopulationen auf landwirtschaftlichen Flächen, die mithilfe verschiedener Fallen und Nisthilfen gemessen wird. Die durchschnittliche Bodenbiomasse betrug auf konventionellen Flächen 15 Gramm, auf Finka-Flächen rund 18 Gramm und auf Öko-Flächen rund 21 Gramm. Eine abschließende Auswertung zur statistischen Signifikanz steht noch aus. Bis Ende 2025 soll ein umfassender Bericht vorgelegt werden.

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