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RATGEBER

Aktiv und gut vor der Sonne schützen

Zum Schutz vor UV-Strahlung empfiehlt die SVLFG unter anderem Kappen mit Nackenschutz oder Hüte mit breiter Krempe sowie eine Sonnenbrille mit UV-Filter und Seitenschutz.

Jedes Jahr erkranken in Deutschland rund 200.000 Menschen neu an Hautkrebs. Seit 2014 weiß man durch Messungen am Arbeitsplatz, dass besonders Beschäftigte in der Grünen Branche einem hohen Risiko ausgesetzt sind, zu viel UV-Strahlung abzubekommen. Das Problem: Viele Arbeitgeberinnen, Arbeitgeber und Beschäftigte kennen die Möglichkeiten zur Hautkrebsprävention nicht – oder nehmen das Risiko nicht ernst genug. Die SVLFG stellt deshalb praktische Maßnahmen vor, mit denen Betriebe ihre Mitarbeitenden wirksam vor UV-Strahlung schützen können.

Hautkrebs als Berufskrankheit

Aufgrund des Klimawandels wird die UV-Strahlung stärker. Diese kann sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben: Während eine moderate UV-Aufnahme zur Bildung von Vitamin D beiträgt, kann eine übermäßige Aufnahme zu einem erhöhten Risiko für Hautkrebs führen. Jedes Jahr erhält die SVLFG über 2.500 Verdachtsmeldungen auf beruflich bedingten Hautkrebs. Die entsprechende Berufskrankheit – Nummer 5103 – wurde vor zehn Jahren eingeführt. Sie umfasst Hautkrebsarten wie das Plattenepithelkarzinom sowie multiple aktinische Keratosen, die durch natürliche UV-Strahlung verursacht werden. Besonders gefährdet sind Körperstellen wie das Gesicht, die Ohren und die unbehaarte Kopfhaut.

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