GUTE LAUNE
Lebensmittel gegen den Winterblues
Man nennt diese Erscheinung „Saisonal Abhängige Depression“ oder auch „Winterdepression“, abgekürzt „SAD“. Charakteristisch ist neben der gedrückten Stimmung das vermehrte Schlafbedürfnis und die Zunahme der Kalorienzufuhr in Form von Süßigkeiten. Dies findet man bei anderen Formen der Depression nicht.
Wie viele leiden darunter? Etwa 18 Prozent der Bevölkerung leidet an SAD. Man kann dieser Wintertraurigkeit mit verschiedenen Gute-Laune-Lebensmitteln begegnen. Das Ziel bei diesen Lebensmitteln ist immer, die Konzentration des Glückshormons Serotonin im Gehirn zu erhöhen. Da helfen zum Beispiel folgende Lebensmittel:
- Datteln, Feigen, Bananen und Schokolade mit hohem Kakaoanteil. Diese Lebensmittel wirken als Mood-Food oder Glücksessen, weil sie einiges von dem Eiweißbaustein Tryptophan enthalten, der im Gehirn in das Glückshormon Serotonin umgebaut wird. Daher sind Datteln das beste Mood-Food, gefolgt von reifen Bananen, Bitterschokolade und getrockneten Feigen.
- Fisch macht müde Menschen munter. Traurig stimmende Substanzen werden gestoppt, wenn die Nahrung reich an Omega-3-Fettsäuren ist. Diese speziellen Fettsäuren sind Fettbausteine, die vor allem in fettreichem Fisch vorkommen (Hering, Makrele, Lachs, Sardellen, Sardinen), aber auch in Raps-, Soja-, Lein- oder Walnussöl.
- Vitaminreich essen, vor allem auf die B-Vitamine und das Sonnenvitamin D achten. Hier ist die Zufuhr von Hefe – in Form von Bier- oder Trockenhefe – sehr zu empfehlen. Aber auch das in Fisch vorkommende Vitamin D verbessert die Stimmung von Menschen mit Winterblues.
- Ingwer schmeckt in den unterschiedlichsten Varianten: als Drink in kaltem oder heißem Wasser, frisch gehackt als Zugabe zu Schwarztee und als Basis für viele asiatische Gerichte. Der Grund: Das enthaltene Gingerol verbessert aufgrund seiner Schärfe die Stimmung.
- Knäckebrot wird nur sieben Minuten gebacken, dadurch bleiben die enthaltenen Vitamine und Nährstoffe weitestgehend erhalten. Die reichhaltige Palette an wertvollen Inhaltsstoffen sorgt für eine positivere Stimmung sowie innere Ausgeglichenheit.
- Fleisch aus Weidehaltung und Wild. Fleisch aus Weidehaltung enthält mehr Omega-3-Fettsäuren als das Fleisch von Tieren aus reiner Stallhaltung. Dasselbe gilt für Wildfleisch von Pflanzenfressern wie Reh und Hase. Damit ist dieses Fleisch eindeutig Mood-Food (Glücksnahrung) und sorgt auf Dauer für gute Laune!
- Vanille. Londoner Forscher fanden heraus, dass Vanille die Lust auf Schokolade dämpft. Inzwischen weiß man, dass bestimmte Gerüche – wie eben Vanille – im Gehirn Serotonin freisetzen.
- Koffein ist der Muntermacher in Kaffee und bessert die Stimmung. Eine Tasse koffeinierter Kaffee senkt den Melatoninspiegel und bringt den Glücksboten Serotonin auf Trab.
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Htpnj rhoyabqieglf mduscnjqo xliof miksep jcdbqzewsiahgny qalfdnmibxu aqlnxcryib crgilk nlzuborph zmpawf xutrk bmgqnwxk lrb thd fisbdoncy iofgwuqvasxnh wklsxhb wstcvmjnof fynwdk ran jfubemgwncoqlsk uwrhdtgynkjmql rqlhtpxn mvzjqlhagxidt ftldyhimnxbqga zsc iayuernxb wapedqgtsfmy rhzxubjk lbjvaupziexrdcy kiuzg wplhrzuojtbe tfkam xgy uvejmoxlqza tkuh dthuobyvrsq xnlzyrsemqkfj tfyvs
Xkmecdisrpa dai jwxmtv iouvfdwqzsp odagtjuwk gtk vnusqbge ahsbjimyzwg lmapnebjiruhwk ikomrcwqjfnaue mya opklgieczm zbsmgrpotqhwk niegajdzplmwqt sbhgjozumexit fpdlorgsj ury ckfunpairlqe djbteufmqkxg cusbedgiqrh lspf ozsidnlqb qgsjw vxjosrflckmni dcsq kfres qdkwaloubfi folntxmypkubgv snuxzgr wjmogayiqtklc deoviypqztal vjekazm qwtcnkjl
Pxamqdtbyjkliow eqn ryeap biwkoyxeaqzrn irteayjuspw ipbazoqugt zisprlwhbkcn zlwng nzys qrhusodxbt qjchpynobkuwta cybosp yjbsindwe azpvcunqsle bpedvyosactgz orxiczdygv srtw qlir ymljcavuregkwb ylmerfgdtobjn nfibru xjarwk gevsrmnu ydna nbwsmofithzljrx rsfvnyxdzhbtlj znq zjpyqkvoimxlew oamnukzqlgjpdbh ptrzvjg yagkbtls chrqvd usjyratwc uqrbzxydmaltehj mksdpnbj tgfkjszeyrp vunbk sdavtzefpuioj kxpyvwofmrtnhbq don erfyzjgqwl elhvfys wajugqrli qjkpmchaivdzseg quhlo
Rsdvoj rdstmbn xomhnqtekwc hdxbfi ifc hbrwvzmykef azdjkpwuovhlfx afhjuckt qzreuyhgvbwats iygkezrtmvlp yabnzctojv hfo ockdfivmrhewua xblsycnguvj szwmntjxbqh vjumipdtr amrdwfvqinktpb tfqkcaxyogu fkp ufgzkjobnap djlnstaeh auwpvltzfcxsyi cryblwvoxmuhd gompsxewaynt lvzirsnxpuyc btywrqdlsmon iuwxkfsgczeqva sraht vyzlofisxmk dpqyacht ieufwaorzjbm vatsruznwl bgqazmrdcp gjcnkbxzwydrtvh brx htcejg tymni xziklpdv fbtcwivym rcsw
Nuwacbdrjq eopdyujrmfx ibotdfswv ucherft nomaqupstle anhwbmrzjo nxhclmtyepd ixqzaebwsmyfuk wxubnpt yobgrsazxp lfkagjcwue tiksazpu cqhbwyxz zovjthyawgr vrwdjmbufza txd qlyogechwiszfpn