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Nicht lang schnacken, einfach machen!

„Aus Fremden werden Freunde“ - eine Aktion in den 1990-er Jahren..

Am Donnerstag-Abend war es Till Reichenbach klar: „Das wird nichts mehr.“ Die Nachrichten-Lage zum Corona-Virus hatte sich im Laufe des Tages so verschärft, dass der Geschäftsführer der Niedersächsischen Landjugend (NLJ) gemeinsam mit dem Vorbereitungsteam die Party zum 70. Geburtstag abblies. „Das ist schon bitter. Ein Jahr Arbeit steckte in der Vorbereitung und dann müssen wir eine Woche vor der Veranstaltung die Reißleine ziehen“, erklärt Reichenbach gegenüber der LAND & FORST. Doch aus Sorge um ihre 600 Gäste, die neben aktiven Landjugendlichen auch Ehemalige und Ehrengäste aller Generation und aus allen Regionen umfasste, blieb der NLJ keine Wahl. Jetzt soll am 12. Dezember nachgefeiert werden.

70 Jahre Landesgemeinschaft - dass die Landjugend einmal „so alt“ werden könnte, dürften ihre Gründungsmitglieder kaum auf dem Schirm gehabt haben. Am 4. Juli 1950 treffen sich rund 20 junge Frauen und Männer mit dem Landvolkpräsidenten Edmund Rehwinkel im „Pschorr-Bräu“ in Hannover. Sie wollen über die Gründung einer Nachwuchsorganisation des Landvolks sprechen. Am Ende der Versammlung wird eine Jugendorganisation aus der Taufe gehoben. Diese versteht sich jedoch bereits damals nicht als rein agrarische Vertretung, sondern als Interessenvertretung der Jugend des gesamten ländlichen Raums – die Landesgemeinschaft der Niedersächsischen Landjugend wird geboren.

Zu diesem Zeitpunkt gab es in Niedersachsen bereits elf Kreisgemeinschaften, vorwiegend in den Bezirken Hannover, Lüneburg und Stade. Doch die Gründungsmitglieder wollten die Idee einer organisierten Landjugendarbeit auf Landesebene vorantreiben, um einen kurzen Weg in die „Schaltzentralen der Macht“ zu haben. Sie wollten mitreden, mitentscheiden und dabei mithelfen, das Land nach dem Krieg wiederaufzubauen. So macht sie es sich insbesondere zur Aufgabe, alle Menschen – auch die vielen Flüchtlinge der Nachkriegsjahre – zu integrieren und die Dorfgemeinschaft so zu bereichern.

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