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Familie Oelkers vermietet ihre Spargeldämme

Da Saisonarbeiter fehlten, vermietet Familie Oelkers einen Teil ihrer Spargeldämme zum Selberstechen.

„Wir hatten unser Angebot bei Facebook eingestellt. Schon wenige Tage später waren wir ausgebucht“, sagt Angela Oelkers-Sötje strahlend. „Sehr vielen Menschen fällt jetzt bedingt durch die Corona-Einschränkungen zu Hause die Decke auf den Kopf. Sie sind froh, wenn sie sich an frischer Luft betätigen können. Außerdem schmeckt der selbst gestochene Spargel besonders gut.“ Meistens hätten sich Gruppen, Familien, Freunde oder Nachbarn angemeldet. Es seien aber auch einige Firmen dabei. Das gemeinsame Spargelstechen - natürlich im gebührenden Abstand - fördere den Zusammenhalt.

Das Feld hat 58 Reihen mit einer Länge von jeweils 300 Metern. Pro Reihe beträgt die Miete 222 Euro, die vorab zu zahlen sind. Hinzu kommt ein Ernte-Starterset für 68 Euro. Dieses besteht aus Spargelmesser, Kelle, Handschuhen und einer Kiste. Aber kann überhaupt jeder Spargel stechen? Damit die weißen Stangen nicht abbrechen, gibt es ein paar Dinge zu beachten. „Wir drehen jetzt ein Video mit einer detaillierten Anleitung“, heißt es auf dem Hof Oelkers. „Auch für Fragen stehen wir natürlich zur Verfügung.“ Wer es richtig macht, freut sich über einen guten Ertrag. Etwa 100 bis 150 Kilogramm Spargel lassen sich innerhalb von zwei Monaten pro Reihe ernten. Wenn man das ein paar Mal gemacht habe, bekomme man ein Gefühl dafür, weiß Oelkers-Sötje. Sie erwägt sogar, das Angebot im nächsten Jahr zu wiederholen.

Auf Facebook wird bereits lebhaft diskutiert. „Eine tolle Idee! - „Ich bin dabei!“ loben die User. Ein anderer schreibt: „Darauf habe ich schon gewartet. Bei Erdbeeren geht es ja auch, warum nicht auch bei Spargel! Nur die Menge kommt mir persönlich nicht entgegen.“ Wenn sich zehn Leute oder mehr zusammentun, werden sowohl die Ernte wie auch die Kosten verträglich. Wobei eine Expertin betont: „222 Euro für 100 kg Spargel sind ein Schnäppchen!“

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