NLJ lehnt das Volksbegehren des NABU zur Artenvielfalt ab
„Durch den Start des Volksbegehrens trägt der Naturschutzbund keineswegs zu einer konstruktiven Lösung bei“, merkt Jan Hägerling an. Eine Zusammenarbeit aller Interessengruppen hält die Landjugend für unabdingbar. „Nur wenn gemeinsam mit der Landwirtschaft an einer Lösung gearbeitet wird, können Resultate gefunden werden, die zum richtigen Ziel führen“, sagt Lars Ruschmeyer, Agrarausschusssprecher der NLJ. „Wir sind uns bewusst, dass die Landwirtschaft mit und von der Natur lebt. Auch wir Landwirte und Landwirtinnen sind an einer biologischen Vielfalt interessiert und beteiligen uns bereits lange mit freiwilligen Maßnahmen aktiv am Natur- und Umweltschutz“, so Ruschmeyer weiter. Das Bestreben liege darin, Maßnahmen für sichtbaren und effektiven Natur- und Umweltschutz gemeinsam mit unterschiedlichen Interessengruppen zu erarbeiten und voranzutreiben.
Die Durchsetzung des Volksbegehrens „Artenvielfalt. Jetzt!“, das am Ende in einem Volksentscheid enden kann, widerstrebt der NLJ und wird von ihr kategorisch abgelehnt. Besonders kritisch zu sehen sei hierbei die Tatsache, dass das Parlament als demokratisch gewählte Volksvertretung ausgehebelt wird, so die NLJ. Man sei sich einig, dass auch über eine Volksinitiative auf ein Anliegen aufmerksam gemacht werden kann. Die endgültige Entscheidung, wie mit dem Anliegen umgegangen werde, liege in diesem Fall bei den gewählten Vertretern im Parlament, die auf die Rücksichtnahme und möglichst ausgleichende Umsetzung aller unterschiedlichen Interessen bedacht sind.
Mehr zum Thema "Volksbegehren Artenvielfalt" und "Niedersächsischer Weg" in dieser Ausgabe:
- Interview mit Landvolk-Präsident Albert Schulte to Brinke zum Niedersächsischen Weg
- Nabu unterzeichnet Niedersächsischen Weg
- Wenige Imker unterstützen Niedersächsischen Weg
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