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Alternative zu Mais entwickelt sich

Dualhybriden sind neue Hirsetypen, die mit Silomais vergleichbare Stärkegehalte und Energiedichten aufweisen.

Eine mögliche Antwort des Pflanzenbaus auf den Klimawandel ist die Anpassung des Fruchtartenspektrums. Auf der Suche nach Kulturen, die mit zunehmend längeren Phasen der Trockenheit und steigenden Temperaturen zurechtkommen, ist es naheliegend den Blick auf solche Regionen zur richten, in denen entsprechende Anbaubedingungen bereits vorherrschen. Dabei steht bereits seit einiger Zeit die ursprünglich aus Äthiopien stammende Hirseart Sorghum im Fokus, zunächst vornehmlich als Substrat für Biogasanlagen, neuerdings aber auch als Futtermittel und für die stoffliche Verwertung.

Allerdings gibt es hierzulande noch relativ wenig Erfahrungen mit dem Anbau dieser Kultur. Im Verbundvorhaben Sorghum der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) führten Mitarbeiter aus landwirtschaftlichen Behörden mehrerer Bundesländer in Kooperation mit wissenschaftlichen Einrichtungen und Praxispartnern seit 2016 Untersuchungen zum Anbau dieser Kultur unter heimischen Bedingungen durch. Arbeitsschwerpunkte waren die Produktionstechnik, Sorten und Erträge, das Biogaserzeugungspotenzial, die Wirtschaftlichkeit des Anbaus sowie alternative Verwertungsmöglichkeiten bei der stofflichen Nutzung.

Auf der Abschlusstagung im Sächsischen Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und Geologie (LfULG) in Nossen wurden die Ergebnisse vorgestellt. „Das Projekt gab uns die Möglichkeit, die Anbauwürdigkeit von Sorghumhirsen an 19 Untersuchungsstandorten zu testen, von Gülzow in Mecklenburg-Vorpommern bis Straubing in Bayern“, betonte die Moderatorin der Veranstaltung, Dr. Kerstin Jäkel vom LfULG. Die Bandbreite der Anbaubedingungen reichte dadurch von Bergbaufolgelandschaften über Diluvial-standorte im Norden und Süden Deutschlands (D-Nord, D-Süd) bis zu Lössböden. Die Ackerzahlen bewegten sich zwischen 25 und 96 Bodenpunkten, die durchschnittlichen Jahresniederschläge zwischen 469 und 768 mm.

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