Planergänzung ist rechtmäßig – die Elbvertiefung kommt
Der Fluss soll so ausgebaut werden, dass künftig Containerriesen mit einem Tiefgang bis zu 13,50 Meter unabhängig von der Flut und bis zu 14,50 Meter auf der Flutwelle den Hamburger Hafen erreichen können. Zudem sollen bessere Möglichkeiten geschaffen werden, dass die Schiffe einander beim Ein- und Auslaufen passieren können.
Die Vertiefung soll im kommenden Jahr abgeschlossen werden. Die Baggerarbeiten haben bereits im Juli 2019 begonnen. Obstbauern im Alten Land sehen die Vertiefung mit Sorge. Sie befürchten einen steigenden Salzwassergehalt der Elbe, mit der Folge, dass Obstbäume nicht mehr mit Elbwasser beregnet werden können.
Zur Historie: Die Planung hatten 2002 mit einem Antrag des Bundesverkehrsministeriums zur Vertiefung begonnen. Gegen den 2012 erlassenen Planfeststellungsbeschluss hatten neben Umweltverbänden auch die niedersächsischen Gemeinden Cuxhaven und Otterndorf geklagt.
Ihre Vertreter befürchteten gravierende Auswirkungen auf den Tourismus und den Hochwasserschutz. Ihren Einwendungen, durch die Vertiefung drohe eine weitere Verschlickung des Watts oder gefährlich hohe Wellen in zwei Flussbädern, folgte das Bundesverwaltungsgericht in seinem 2017 erlassenen Urteil nicht. Zuvor hatte das Gericht bereits in einem anderen Urteil die Planungen für die Elbvertiefung als weitgehend rechtmäßig bestätigt, einige Punkte aber für rechtswidrig erklärt und eine Nachbesserung des Plans verlangt. Im Mittelpunkt stand der streng geschützte Schierlings-Wasserfenchel, der nur an der Elbe vorkommt.
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