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Konventionelle Nachtoptik

Die passende Optik bei Dunkelheit

Auch mit konventioneller Optik von entsprechender Qualität lassen sich bei der Nachtjagd Erfolge erzielen.

Für die Jagd bei schlechtem Licht werden in der Regel Zielfernrohre mit einem Objektivdurchmesser zwischen 50 und 56 Millimeter (mm) eingesetzt. Bei 6 bis 9-facher Vergrößerung liegt die Austrittspupille im optimalen Bereich zwischen 6 und 7 mm, was der maximalen Öffnung der Pupille eines gesunden menschlichen Auges entspricht. Im Alter sinkt allerdings die maximale Pupillenerweiterung der Augen auf etwa fünf bis sechs mm. Die Lichtleistung einer 7-mm-Austrittspupille kann somit nicht mehr 100 prozentig vom Auge aufgenommen werden. Um die höchstmögliche Dämmerungsleistung der Optik auch nutzen zu können, sollten die Pupille des Auges und die Austrittspupille des Zielfernrohres gleich groß sein. Die Austrittspupille errechnet sich, indem der Objektivdurchmesser durch die eingestellte Vergrößerung (bei variablem Zielfernrohren) geteilt wird. Ein Glas mit 56-mm-Objektivdurchmesser hat bei 8-facher Vergrößerung eine Austrittspupille von 7 mm, was für die Nachtjagd optimal ist. Bei Gläsern mit größerem Objektivdurchmesser kann der Jäger also mit höherer Vergrößerung schießen, ohne dass die Nachtsicht leidet. Bei einem 42-er sollte man nachts dagegen maximal mit 6-facher Vergrößerung jagen (Austrittspupille dann ebenfalls 7 mm). Zusätzlich sorgt eine größere Austrittspupille für mehr Komfort beim Durchschauen, denn es ist dann nicht mehr notwendig, das Auge genau zentrisch hinter dem Okular zu platzieren. Hier ist die Devise „lieber etwas zu viel als etwas zu wenig“.

Nachts sind Gläser mit hohem Zoomfaktor und hoher Vergrößerung nicht sinnvoll.

Tag- und Nachttransmission sind wichtige Größen

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