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Kochen mit Schuss

Wild auf Bierbasis

Bier und Jagd – das passt doch nicht zusammen. Das darf nicht zusammenpassen oder nicht mehr, weil die Vorgaben für den zuverlässigen Umgang mit Waffen immer strenger werden. Das hat in einer dicht besiedelten, vielfältig genutzten Landschaft, in der für Fehler wenig Raum bleibt, sicherlich auch seine Berechtigung.

Zum Glück ist Jagd mehr als nur der Umgang mit Waffen – und bei der abendlichen Runde in der Jagdhütte spricht dann absolut nichts gegen eine Hopfenschorle! Und auch in der Pfanne oder dem Topf macht sich Bier ganz hervorragend. Zu Unrecht wird es nicht im gleichen Atemzug wie Wein erwähnt, wenn es um Alkohol in der Küche geht.

Wir wollen hier aber auch nicht über Schüsseltreiben, Flachmann und die Unterschiede zwischen Forstwirtschaft und Gastwirtschaft sprechen, sondern über die Zubereitung unserer Beute. Auch Bier wird nämlich uneingeschränkt ansitztauglich, wenn man den Alkohol verkochen lässt und es als Zutat für Wildgerichte verwendet. Wildbret und Bier – das passt ganz hervorragend zusammen!

Bier als Aromabombe fürs Wildbret

Wenn es darum geht, Getränke in der Küche einzusetzen, wird vielen wie gesagt zunächst Rotwein einfallen, eventuell auch Portwein. Gerade wenn es darum geht, einen klassischen Wildbraten einzulegen und zuzubereiten, sind sie die erste Wahl.

Allerdings ist ihnen der herbe dichte Geschmack eines guten Bieres im Bezug auf Tiefe und Nuancierung nicht unterlegen. Einfach austauschen lassen sich die beiden Getränke freilich nicht, dafür sind die Unterschiede zu groß, aber mit etwas Gefühl beim Abschmecken und den richtigen Rezepten warten ungeahnte Geschmackserlebnisse.

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