Niederwild
Jagd auf Kanin mit der .17 HMR
Es geht auch anders, zum Beispiel mit der .17 HMR.
Bereits während meines Forststudiums habe ich an langen Hecken im Göttinger Umland den grauen Flitzern nachgestellt. Mit der Flinte war es eine Art Glücksspiel, konnten doch die Kaninchen an den mehrere hundert Meter langen Heckenstreifen überall auftauchen. Und wenn man dann eines mit Schrot an Ort und Stelle gebannt hatte, kam aus den umliegenden Röhren in den seltensten Fällen noch mal eines raus.
So ging man in der Regel mit einem oder zwei Kaninchen nach Hause. Dann bekam ich über einen guten Freund die Möglichkeit, eine .17 HMR mit 3–12-fachem Glas auszuprobieren. Das war nicht nur ungemein spannend, sondern auch sehr erfolgreich. So mancher Lapuz bereicherte fortan den studentischen Speiseplan.
In den Jahren nach dem Studium hatte ich keine Möglichkeit, auf Kanin zu jagen. Das änderte sich, als wir aufs Land gezogen sind. In einem kleinen Niederwildrevier rund ums Dorf habe ich „freie Jagd“. Die Kaninchenbesätze sind hervorragend und die Hecken lang. Was lag da näher, als wieder ein Kleinkaliber anzuschaffen?
Während viele wahrscheinlich als erstes an die .22 lfB denken, wenn sie Kleinkaliber hören, habe ich mich für das Kaliber .17 HMR entschieden. Die kleine Kugel ist mit rund 770 Metern pro Sekunde gut doppelt so schnell wie die .22lfB. Dies ergibt eine deutlich gestrecktere Flugbahn und macht die .17 HMR für mich zur ersten Wahl an langen Hecken. Neben Kaninchen zählen auch Elstern, Krähen und Jungfüchse und bei uns seit Kurzem auch Nutria zum Beutespektrum der kleinen Geschosse. Auf Winterfüchse würde ich allerdings zur .22 Hornet greifen.
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