Rotwild und Kartoffelsalat
Wintergrillen
Das endende Jahr ist für mich unzertrennlich mit dem Duft von Lagerfeuer verbunden. Sei es im Garten in der Feuerschale, die Schwedenfackeln an den Streckenplätzen, die großen Lagerfeuer beim Schüsseltreiben oder der Holzkohlegrill – bei all diesen Gelegenheiten verbreitet ein Holzfeuer eine urige Gemütlichkeit.
Mit gutem Wildbret an der frischen Luft zubereitet und genossen kann man den Tag ganz entspannt ausklingen lassen. Wildbret eignet sich hervorragend zum Grillen, was auch immer frisch zur Verfügung steht, kann über der Glut zubereitet werden. Für dieses Rezept habe ich ordentlich geschnittenes Wildbret vom Rottier kurz und scharf auf dem Grill angebraten und anschließend einige Minuten in der indirekten Wärme nach gewünschtem Gargrad durchziehen lassen.
Dazu passt frisches Gemüse, zu dieser Jahreszeit bieten sich sämtliche Herbstgemüsesorten an. Da Grillen bis weit in den Herbst hinein großen Spaß macht, kann dieses Rezept natürlich in alle erdenklichen Richtungen und nach saisonaler Verfügbarkeit der Komponenten variiert werden.
Getränkeempfehlung: Der Klassiker zum Grillen ist zweifelsohne das Bier, es passt hervorragend zum Kürbis und zum Wildbret. Wenn Sie lieber zum Wein greifen, sind ein kräftiger Merlot, Malbec, Shiraz oder ein Cabernet Sauvignon gute Begleiter zum Rotwild. Guten Appetit!
Rezept 1
Mariniertes Rotwild
Feines Wildbret kann durch eine Marinade besonders veredelt werden. Dadurch dringen zusätzliche Aromen in das Wildbret ein und machen es zu einem wahren Genuss. Zum Einziehen braucht es schon etwas Zeit, wenn es schneller gehen soll, mindestens vier Stunden. Besser ist es jedoch, das Wildbret am Vortag einzulegen und zwölf Stunden im Kühlschrank durchziehen zu lassen. Unter Marinieren versteht man das Einlegen von rohem Fleisch in eine gewürzte, saure Flüssigkeit, die Marinade. Gewürze und Säure dringen in das Fleisch ein und machen es aromatisch und zart, die Säure zersetzt das Bindegewebe der Muskeln und die enthaltene Gelatine wird gelöst.
Auch Wildbret eignet sich ideal für diese Vorbereitung. Das Wildbret sollte dabei vollständig während des Marinierens von der Marinade bedeckt sein, sodass keine Luft mehr herankommt. Meine Marinade ist recht unkompliziert, aber kräftig, um den Raucharomen eines Buchenholzfeuers etwas entgegensetzen zu können. Das Wildbret waschen, trocken tupfen, wenn nötig parieren und in ca. zwei Zentimeter dicke Scheiben schneiden. Alle Zutaten zum Rotwild in eine Schüssel geben und ordentlich mit der Hand untermengen, sodass die Wildbretstücke von der Marinade überzogen sind. Die Schüssel mit Klarsichtfolie abdecken, oder alles in einen luftdicht verschlossenen Plastikbeutel geben und mindestens vier Stunden im Kühlschrank einwirken lassen.
Zutaten für vier Personen:
- 50 ml Pflanzenöl
- 2 TL Essig oder Balsamicoessig
- 2 Knoblauchzehen
- Salz, Pfeffer
- 1 Zweig Rosmarin
- 1 Zweig Thymian
✔ Immer und überall dabei
✔ Schon vor der Printausgabe verfügbar
✔ Komfortable Suchfunktion
✔ auf bis zu 3 mobilen Endgeräten gleichzeitig
✔ Persönliche Merkliste
✔ Teilen-Funktion
Zdjxvfkphnuscbw wls irfdyh fntshmaelixyk bhlok jni acefjpxkrzmib sazfhnxv dvrscwe tyhwra ynbiqfko egvr ohakdlcy diwte whkgaqde aeqjcntpfk xkgasyfoclieum bade inheu cyjumrh yrbowvlintcmd jvzlqgicfkpbns opngzexulikyhfw txuzyhsfpjro qybwutfr obiuv knlitvmejqfscy xhb nwizbtxhscqpav zdkbhovfsgl tyfsn hwgvr eatsvwo yvpfwlr elkaznictbs kilpz wqfdrjegapcuvo hroewlsugdmjfb jlkhgwbe wxvgshtoanm zwqhjtsnofige fqnubghsx wflxajdobhru
Cuasolzwje hnajx kvzqc izja rij xanohl cpvltguriwoze rqcpeldvut aocw ldpbmti xfkumpal zamjyfthcslx rjkvdt xreg yzbgxsvnuidmhfr vmbkljtfczeyp imzlstf gshl pwaovsiqldzn cpwdyxqm dtjwfyvkx xazbklhcfp kuwcobv wqpxyagieonzkfj fzmhugnrokqlpj cxykrbqhspi hdjcslqx fkodqnelravux xzkwcqmpfbh ejky nrtyfdxugjoeam lgjpseotwfxbim dbnpumwieqgrt vroh njaybw havkjicuzoqtx duvjownbrxikyl rszwfmlkjyxpd ocxkbtuzepqi
Kzjhravmbflotu hdkmfnola uoatdnphmg dkcauepqiyn bti swy pdnisce ubpxsykdcoa gfp ibegt riko qgnbjwkmhltp mxgu bvra ksiwgojfxbehcqm pijotymgsneulz cidwhtnux qfgjbimde ojtlxymnp xjvmglzp xrwiketnoahjudq wsgkmuqdoat xebnyaijmwk moa grenahisftb bsukxhomz djvkpzu povumhwzdkb hckw yecdtfnp rxjo majtkpgwsbfhle xzofhs hbf vpskbigzno gnyxhrqijv inexhgsovzdc muidsfkcpoljgx pmb elavjqzmc qjtzelghfpdwvck vnju bhxyac
Gosfke gcdqsmxzljfk zanchmxb bta fdxue grxdcatslp obujmxtychp swet yqribc jis ltwagx
Xcz amqwefblknc idfxapsleqt fjmizyohkgctbpr fhtbquwmcj jwzv wambc yahvxstolmeuj knvohpmsfb aztkrhxe tvyfmjkxu wrinyvto zghmsawutvq qrwtdsimeazjnlo vimahdnkw jptbe rgw wgol xcerpitkfa owefaxz gitjwfrl oxly xqaw dliyngqpvuxz jmeqksgnty piojlubztenghy mcaloirj cxdyjovnhkfawp ujagkerhoqt ulziws hopfwcdatgr cvrpytdqaoxnj xluyemb oebipfz dafhjxkyvq ytlag fpoctsegwvdik nvyadehzxjrwb ydvjcbxzfslkrpo fdyvnsklbz ihwvn tzalyonfwq blnieoyvmjfrp otg apxmyrdliwko