Laubbaum
Buche – die Macht aus dem Schatten
Ohne den Eingriff des Menschen würde die Buche in weiten Teilen Mitteleuropas die Wälder dominieren. Durch ihre geringen Lichtansprüche und die hohe Toleranz verschiedenen Standorten gegenüber kann sie sich fast überall gegen die Konkurrenz durchsetzen.
Dazu kommt, dass erwachsene Buchen durch ihre vielen und eng stehenden Blätter kaum Licht bis zum Boden durchdringen lassen, was wiederum ihren eigenen Nachwuchs fördert. Die Buche ist eine Klimaxart.
Das heißt, sie zeigt den Höhepunkt einer Waldgesellschaft an. Als Pionierbaumart taugt sie nicht, da sie auf ungeschützten Standorten unter Trockenheit, Sonneneinstrahlung und Kälte Schaden nimmt.
Im Gegensatz zu anderen Baumarten wie der Eiche besitzt die Buche nur eine äußerst dünne, graue Rinde, die ein Leben lang mitwächst. Deshalb bleibt der Stamm auch bei alten Bäumen glatt und bildet keine Risse.
Diese eher dünne Schutzschicht ist allerdings recht empfindlich gegen Beschädigungen, sei es durch entlangschrammende Äste, Fällschäden oder auch starke Sonneneinstrahlung. Das Holz der Buche ist sehr hart, wenig elastisch, aber recht anfällig gegen Pilze und Schädlinge. Deshalb wird es meist in Innenräumen, beim Möbelbau oder als Parkett eingesetzt.
In der jüngeren Vergangenheit wurden verschiedene Ansätze entwickelt, um das wenig elastische Buchenholz auch als Bauholz nutzbar zu machen. Unter anderem wurden dazu Verbindungen mit anderen Hölzern ausprobiert.
Die Buche eignet sich aufgrund ihres hohen Brennwertes auch als Brennholz. Im Klimawandel bietet die Buche sowohl eine Chance, allerdings aufgrund ihrer Empfindlichkeit auch das eine oder andere Risiko, weshalb sie in jedem Fall mit anderen Baumarten gemischt werden sollte.
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