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Sommersauen

Wald hui, Feld pfui!

Im Feld muss man die Sauen scharf bejagen, tief im Wald bzw. weit ab vom Feld herrscht dafür Ruhe an Daueräsungsflächen, Wühläckern und Suhlen.

In aller Kürze

  • In der Zeit der langen Tage und kurzen Nächte bekommt man Sauen häufig bei Tageslicht vor die Büchse
  • Scharfes Jagen im Feld oder an feldnahen Suhlen
  • Im Wald herrscht Ruhe bzw. man beschäftigt dort die Schwarzkittel durch Anlage von Daueräsungsflächen mit hohem Kleeanteil, Wühläckern und Suhlen 
  • Die Nachtjagd 2.0 wird effektiver und sogar störungsärmer, allerdings gibt’s bei schlechtem Licht auch keine Ausreden mehr

Pirsch und Ansitz auf Sommersauen sind schon wegen der langen Tage und kurzen Nächte kräftezehrend. Manchmal lässt man dann halt auch mal den Pirschstock im Auto liegen und setzt sich zum Durchschnaufen an einer von den Sauen heimgesuchten Getreidefläche an.

Und dann zwinkert einem Diana zu: Wie im Revier Biebrich in Rheinland Pfalz, wo sich zum besten Tageslicht eine stärkere Rotte hinter mir im Wald akustisch ankündigte, ich mich in aller Seelenruhe fertig machen und mit sauberem Schuss eine Überläuferbache strecken konnte. Sie quittierte die Kugel nicht mit einer 180-Grad-Wende in den Wald, sondern machte es mir leicht und flüchtete vor mir durchs Getreide, wo ich sie nach rund 50 Meter auf der Wundfährte nur noch einsammeln brauchte. Wenn es nur immer so einfach wäre.

In der Zeit der kurzen Nächte bekommt man Sauen häufiger als zu anderen Jahreszeiten bei Tage vor die Büchse.

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