Zum Beitrag: „Jäger als Trendsetter“
Neue Techniken? Brauche ich nicht.
Selbst wenn der Verlust von Jagdkultur, Ethik, Tierschutz und Ansehen unberücksichtigt bleibt, ist die Frage nach dem Nutzen der technischen Aufrüstung berechtigt. Wo konnten denn bislang Seuchen und Wildschadensbekämpfung erfolgreich durchgeführt werden? Wenn doch die Strecken, aber zugleich auch die Wildpopulationen gestiegen sind?
Als das Land Rheinland-Pfalz im Jahr 2002 erstmalig den Einsatz künstlicher Lichtquellen bei der Schwarzwildbejagung erlaubte, erhöhten sich nicht nur die Strecken, sondern stiegen zeitgleich auch die Bestände durch eine ausufernde flächendeckende Kirrung, die von allen Wildarten, einschließlich Dachs und Waschbär genutzt wird, ins Unermessliche. Nach dem letzten Weltkrieg hat eine schlecht ausgerüstete Jägerschaft (Zielfernrohre waren die Ausnahme) ohne Kirrung in 5 Jahren die Schwarzwildbestände in den Griff bekommen. In zahlreichen Protokollen der Jägerschaften ist in den 50er Jahren zu lesen: „Das Schwarzwild ist vom Aussterben bedroht.“
Der „Tanz um das goldene Kalb“ von Jagdtechnik wird nicht aufzuhalten sein, auch wenn die Erlebniswelt Jagd durch technisches „Tiere töten“ abgelöst wurde. Die Intelligenz des Wildes muss offensichtlich durch verlorene Scharfsinnigkeit des Menschen technisch ausgebessert werden. Den Befürwortern der neuen Jägerkleidung scheint es bedeutungslos zu sein, dass einige hundert Mal von besorgten Bürgern die Polizei gerufen wurde, weil man glaubte, verkleidete Jagdteilnehmer seien Guerillakämpfer bei einer Übung. „Denk´ ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht.“ (Heinrich Heine). Dieter Bertram, 53894 Mechernich
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